Lack of due discretion; inability, Westminster, 20.12.1984

Der Kläger (katholisch) und die Beklagte (anglikanisch, November 1956 konvertiert zum katholischen Glauben) heirateten im Dez. 1956. Aus der Ehe gingen 4 Kinder hervor, von denen eines 10 Tage nach der Geburt starb. Im August 1980 trennten sich die Ehegatten, im März 1982 folgte die staatliche Ehesc...

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Bibliographic Details
Main Author: McCumiskey, B. (Author)
Format: Print Article
Language:Undetermined language
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Published: 1984
In: Matrimonial decisions of Great Britain and Ireland
Year: 1984, Volume: 20, Pages: 47-52
IxTheo Classification:SB Catholic Church law
Further subjects:B Jurisdiction
B Eheführungsunfähigkeit
B Marriage law
B Psyche
B defectus discretionis iudicii
B Marriage
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1095, §2
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1095, §3
B Eheschließungsunfähigkeit
Description
Summary:Der Kläger (katholisch) und die Beklagte (anglikanisch, November 1956 konvertiert zum katholischen Glauben) heirateten im Dez. 1956. Aus der Ehe gingen 4 Kinder hervor, von denen eines 10 Tage nach der Geburt starb. Im August 1980 trennten sich die Ehegatten, im März 1982 folgte die staatliche Ehescheidung. Am 28.11.1983 reichte der Kläger Ehenichtigkeitsklage aufgrund von Mangel an Urteilsfähigkeit und Unfähigkeit zur Erfüllung der wesentlichen Ehepflichten auf beiden Seiten ein. Das Urteil des Gerichtes vom 20.12.1984 lautet nach eingehender Zeugenbefragung: 1. Non constat de nullitate aufgrund von Mangel an Urteilsfähigkeit auf Seiten des Klägers; 2. Non constat de nullitate wegen Unfähigkeit zur Erfüllung der wesentlichen Ehepflichten auf Seiten des Klägers. 3. Constat de nullitate wegen Mangel an Urteilsvermögen auf Seiten der Beklagten; 4. Constat de nullitate wegen Unfähigkeit, die wesentlichen Ehepflichten zu erfüllen, auf Seiten der Beklagten
Contains:Enthalten in: Matrimonial decisions of Great Britain and Ireland