Gewerkschaften im Dritten Weg: Können Kirchenautonomie und Koalitionsfreiheit zusammen kommen?
Das kirchliche Arbeitsrecht benennt eine Schnittstelle zwischen staatlicher und kirchlicher Rechtsordnung, die im 21. Jahrhundert verstärkt in den Fokus einer politisch-gesellschaftlichen Diskussion geraten ist. Die "Tübinger Beiträge zum kirchlichen Arbeitsrecht" sollen den daraus folgend...
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Tipo de documento: | Print Artículo |
Lenguaje: | Lengua no determinada |
Verificar disponibilidad: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Publicado: |
Lit
2014
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En: |
Gewerkschaften im dritten Weg
Año: 2014 |
Clasificaciones IxTheo: | SB Derecho canónico |
Otras palabras clave: | B
Derecho laboral eclesiástico
B UNISON B Tercera vía B Derecho de codeterminación |
Sumario: | Das kirchliche Arbeitsrecht benennt eine Schnittstelle zwischen staatlicher und kirchlicher Rechtsordnung, die im 21. Jahrhundert verstärkt in den Fokus einer politisch-gesellschaftlichen Diskussion geraten ist. Die "Tübinger Beiträge zum kirchlichen Arbeitsrecht" sollen den daraus folgenden weitreichenden juristischen Kontroversen ein wissenschaftliches Forum bieten. Der "Dritte Weg" des kollektiven Arbeitsrechts der Kirchen kann seit dem Grundsatzurteil des BAG von 2012 auf die organisatorische Einbindung von Gewerkschaften nicht mehr verzichten. Kirchenautonomie und Koalitionsfreiheit sollen in Einklang gebracht werden. Die Gewerkschaft "ver.di" will sich aber nicht einfügen in das kirchliche Korsett. Und im "Dritten Weg" verankerte Mitarbeitervertreter lassen nicht gern externe Funktionäre ans Ruder. Dieser Band diskutiert die neuen Fragestellungen und befasst sich vor allem mit der Novellierung des ARGG-EKD im Bereich der EKD. Professor Dr. Hermann Reichold lehrt Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht an der Universität Tübingen und leitet die Forschungsstelle kirchliches Arbeitsrecht |
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ISBN: | 3643125534 |
Obras secundarias: | Enthalten in: Gewerkschaften im dritten Weg
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