Verfassungsmäßigkiet von § 8 Abs. 1 Satz 1 Satz 2 BayKiStG, Beschluss vom 29.10.2003 - I B 8/03

Leitsatz: § 8 Abs. 1 Satz 2 BayKiStG, der zwar hinsichtlich der Höhe des Umlagesatzes eine Obergrenze von 10 von Hundert der Einkommen- bzw. Lohnsteuer festlegt, die nähere Bestimmung der Höhe aber den gemeinschaftlichen Steuerverbänden überlässt, verstößt nicht gegen höherrangiges Recht.

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Corporate Author: Deutschland, Bundesfinanzhof (Author)
Format: Print Article
Language:Undetermined language
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Published: ˜deœ Gruyter 2008
In: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
Year: 2008, Volume: 44, Pages: 270-274
IxTheo Classification:SB Catholic Church law
Further subjects:B Jurisdiction
B Church tax law
B Church tax
B Constitutional law
B Bavaria
B Resolution
Description
Summary:Leitsatz: § 8 Abs. 1 Satz 2 BayKiStG, der zwar hinsichtlich der Höhe des Umlagesatzes eine Obergrenze von 10 von Hundert der Einkommen- bzw. Lohnsteuer festlegt, die nähere Bestimmung der Höhe aber den gemeinschaftlichen Steuerverbänden überlässt, verstößt nicht gegen höherrangiges Recht.
ISSN:0340-8760
Contains:Enthalten in: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946