Kirchensteuer, Halbteilungsgrundsatz, Urteil vom 15.05.1992 - 9 K 219/88
Leitsatz: Die Anwendung des so genannten Halbteilungsgrundsatzes ist nur geboten, wenn die Religionsgemeinschaften, denen die in konfessionsverschiedener Ehe lebenden Ehegatten angehören, nicht nur steuererhebungsberechtigt sind, sondern von diesem Recht auch Gebrauch machen.
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Nichtbestimmte Sprache |
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Veröffentlicht: |
de Gruyter
1997
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In: |
Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
Jahr: 1997, Band: 30, Seiten: 222-225 |
IxTheo Notationen: | SB Katholisches Kirchenrecht |
weitere Schlagwörter: | B
Kirchensteuerrecht
B Kirchenaustritt B Rechtsprechung B Mischehe B Kirchensteuer |
Zusammenfassung: | Leitsatz: Die Anwendung des so genannten Halbteilungsgrundsatzes ist nur geboten, wenn die Religionsgemeinschaften, denen die in konfessionsverschiedener Ehe lebenden Ehegatten angehören, nicht nur steuererhebungsberechtigt sind, sondern von diesem Recht auch Gebrauch machen. |
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ISSN: | 0340-8760 |
Enthält: | Enthalten in: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
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