Erhebung des besonderen Kirchgelds in glaubensverschiedener Ehe durch die Ev. Landeskirche in Württemberg, Urteil vom 26.05.2000 - 9 K 131/00
Ferner ist das Urteil zu: Abs. 3 Satz 2 BW KiStG, 2 Abs. 5, 32, 36 Abs. 1 EStG; 1360, 1360a BGB, 40 Abs. 2, 100 Abs. 1 FGO, Art. 40 Abs. 2, 100 Abs 1 FGO. Leitsätze: Im Rechtsstreit wegen Kirchgeld in glaubensverschiedener Ehe ist der Ehegatte, der keiner steuererhebenden Religionsgemeinschaft angeh...
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Format: | Print Article |
Language: | Undetermined language |
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Published: |
de Gruyter
2004
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In: |
Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
Year: 2004, Volume: 38, Pages: 285-295 |
IxTheo Classification: | SA Church law; state-church law |
Further subjects: | B
State law of churches
B Mixed marriage B Church tax law B Staat-Kirche-Verhältnis |
Summary: | Ferner ist das Urteil zu: Abs. 3 Satz 2 BW KiStG, 2 Abs. 5, 32, 36 Abs. 1 EStG; 1360, 1360a BGB, 40 Abs. 2, 100 Abs. 1 FGO, Art. 40 Abs. 2, 100 Abs 1 FGO. Leitsätze: Im Rechtsstreit wegen Kirchgeld in glaubensverschiedener Ehe ist der Ehegatte, der keiner steuererhebenden Religionsgemeinschaft angehört, nicht klagebefugt. Die Heranziehung zu Kirchgeld stützt sich auf eine rechtsstaatliche Anforderungen genügende Rechtsgrundlage, die hinreichend bestimmt und in ihrer Rückwirkung von Verfassungswegen unbedenklich ist. Der im besonderen Kirchgeld zum Ausdruck kommende Steuergegenstand (Lebensführungsaufwand) wie auch die Bemessungsgrundlage genügt ebenfalls verfassungsrechtlichen Anforderungen. |
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ISSN: | 0340-8760 |
Contains: | Enthalten in: Entscheidungen in Kirchensachen seit 1946
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