incapacitas assumendi obligationes; defectus discretionis iudicii, Rota Romana, 6/85, PN 13119, 15.01.1985

Ein Ehebewerber, der nicht fähig ist, die Gemeinschaft des ganzen Lebens (vgl. can. 1055 § 1) oder die innige Gemeinschaft des Lebens und der ehelichen Liebe aufzubauen wegen der eigenen psychischen Unreife oder wegen seiner mangelnden Urteilsfähigkeit, kann keine gültige Ehe schließen (n. 2). Die F...

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Détails bibliographiques
Auteur principal: Ragni, Igino (Auteur)
Type de support: Imprimé Livre
Langue:Latin
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Publié: 1990
Dans:Année: 1990
Classifications IxTheo:SB Droit canonique
Sujets non-standardisés:B Église catholique Rota Romana
B Église catholique Codex iuris canonici 1983. can. 1057, §2
B Droit matrimonial
B Jurisprudence
B Église catholique Codex iuris canonici 1983. can. 1055
B Eheschließungsunfähigkeit
Description
Résumé:Ein Ehebewerber, der nicht fähig ist, die Gemeinschaft des ganzen Lebens (vgl. can. 1055 § 1) oder die innige Gemeinschaft des Lebens und der ehelichen Liebe aufzubauen wegen der eigenen psychischen Unreife oder wegen seiner mangelnden Urteilsfähigkeit, kann keine gültige Ehe schließen (n. 2). Die Fähigkeit zur ehelichen Lebensgemeinschaft wird nach neuem CIC als conditio sine qua non, als unerlässlich dargestellt, damit der einzelne Ehebund in dem Moment, in dem er durch den Konsensaustausch geschlossen wird, gültig ist (n. 4). Bezug: Familiaris Consortio. Eine Kopie befindet sich im IKR MS