Verschiedenheit religiöser Ansätze: Spirituelle Identität, die Religionen und der Umgang mit dem Sterben

Die spirituelle Identität ist in Bewegung: sowohl die Konzepte, um sie zu fassen, als auch die Inhalte, auf die sie sich bezieht. Plausibilitätsstrukturen und Weltsichten verschiedener Religionen, die sich im Zuge von Globalisierungs- und Migrationsprozessen begegnen, führen dazu, dass auch die Vors...

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Τόπος έκδοσης:Spiritual care
Κύριος συγγραφέας: Rötting, Martin 1970- (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Ηλεκτρονική πηγή Άρθρο
Γλώσσα:Γερμανικά
Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
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Έκδοση: Walter De Gruyter GmbH [2018]
Στο/Στη: Spiritual care
Έτος: 2018, Τόμος: 7, Τεύχος: 2, Σελίδες: 159-168
Άλλες λέξεις-κλειδιά:B Pluralität
B Plurality
B Death
B Spirituelle Identität
B Tod und Sterben
B Spiritual Identity
Διαθέσιμο Online: Volltext (Verlag)
Volltext (doi)
Περιγραφή
Σύνοψη:Die spirituelle Identität ist in Bewegung: sowohl die Konzepte, um sie zu fassen, als auch die Inhalte, auf die sie sich bezieht. Plausibilitätsstrukturen und Weltsichten verschiedener Religionen, die sich im Zuge von Globalisierungs- und Migrationsprozessen begegnen, führen dazu, dass auch die Vorstellungen, Traditionen und Rituale im Umgang mit Tod und Sterben plural geworden sind. Dieser Artikel möchte zunächst diese Ausgangslage näher betrachten (1), um dann daraus Konsequenzen für die Genese spiritueller Identität (2) ziehen zu können. Hierzu kann auf die Ergebnisse einer größeren Studie zurückgegriffen werden. Die daraus gezogenen Konsequenzen werden an konkreten Prozessen des Interreligiösen Lernens (3) exemplarisch dargestellt. Abschließend können, ausgehend von den Einsichten zur spirituellen Identität und notwendigen interreligiösen Lernprozessen, die im Umgang mit den Themen Tod und Sterben anstehenden Herausforderungen und Konsequenzen (4) für die pastoraltheologische Arbeit der Religionen aufgezeigt werden.
The spiritual identity is in motion: both, the concepts to grasp as well as the content to which it refers. Plausibility structures and worldviews of different religions, which meet in the course of globalization and migration processes lead to the idea, traditions and rituals in dealing with death and dying have become plural. This article first wants to take a closer look at this starting point (1) and then draw conclusions for the genesis of spiritual identity (2). For this, the results of a larger study can be used. The resulting consequences are exemplified in concrete processes of interreligious learning (3). On the basis of the insights on spiritual identity and necessary inter-religious learning processes, conclusions can be drawn in dealing with the challenges and consequences (4) of the topics of death and dying for the pastoral theological work of religions.
ISSN:2365-8185
Περιλαμβάνει:Enthalten in: Spiritual care
Persistent identifiers:DOI: 10.1515/spircare-2017-0090