Die Vereinbarkeit von Total- und Partialsimulation im Eheprozeß

Die Autorin setzt sich, nachdem sie Total- und Partialsimulation voneinander abgregrenzt hat, mit der uneinheitlichen und unhaltbaren Behauptung der Rota Romana von der Unvereinbarkeit beider Klagegründe auseinander. Dabei bezieht sie sich u. a. auch auf Entscheidungen bezüglich der äquivalenten Kon...

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Published in:De processibus matrimonialibus
Main Author: Weber, Margit ca. 20./21. Jh. (Author)
Format: Print Article
Language:German
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: PubliQation 1995
In: De processibus matrimonialibus
IxTheo Classification:NCF Sexual ethics
SB Catholic Church law
Further subjects:B Partialsimulation
B Procedural law
B Simulation
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1101, §2
B Marriage
B Canonical process
B Totalsimulation
Description
Summary:Die Autorin setzt sich, nachdem sie Total- und Partialsimulation voneinander abgregrenzt hat, mit der uneinheitlichen und unhaltbaren Behauptung der Rota Romana von der Unvereinbarkeit beider Klagegründe auseinander. Dabei bezieht sie sich u. a. auch auf Entscheidungen bezüglich der äquivalenten Konformität zweier Urteile (einer Total-, einer Partialsimulation) verschiedener Instanzen
Item Description:Ehekonsens
ISSN:0948-0471
Contains:In: De processibus matrimonialibus