Realität - Fiktionalität - Virtualität: Erkennbarkeit als journalistisches Problem aus historischer Sicht

Auf der erkenntnistheoretischen Grundlage eines pragmatisch-empirischen Realitätsbegriffs befasst sich der Beitrag mit der berufsethischen Norm, dass Fiktionales im Journalismus als solches erkennbar sein muss. Neben einer Rekonstruktion ihrer Entwicklung wird analysiert, wie die Geltung dieser Norm...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Κύριος συγγραφέας: Pöttker, Horst 1944- (Συγγραφέας)
Τύπος μέσου: Ηλεκτρονική πηγή Άρθρο
Γλώσσα:Γερμανικά
Έλεγχος διαθεσιμότητας: HBZ Gateway
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Έκδοση: Nomos 2023
Στο/Στη: Communicatio socialis
Έτος: 2023, Τόμος: 56, Τεύχος: 4, Σελίδες: 471-480
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Περιγραφή
Σύνοψη:Auf der erkenntnistheoretischen Grundlage eines pragmatisch-empirischen Realitätsbegriffs befasst sich der Beitrag mit der berufsethischen Norm, dass Fiktionales im Journalismus als solches erkennbar sein muss. Neben einer Rekonstruktion ihrer Entwicklung wird analysiert, wie die Geltung dieser Norm dadurch gefährdet wird, dass mit fortschreitender Digitalisierung Virtualität als täuschende Schein-Realität auch im Journalismus attraktiver wird. Was ist in dieser Situation zu tun?
ISSN:2198-3852
Περιλαμβάνει:Enthalten in: Communicatio socialis
Persistent identifiers:DOI: 10.5771/0010-3497-2023-4-471