Virtualität und Inszenierung: unterwegs in der digitalen Mediengesellschaft - ein medienethisches Impulspapier; 29. Juni 2011

Das medienethische Impulspapier der Publizistischen Kommission "Virtualität und Inszenierung - Unterwegs in der digitalen Mediengesellschaft" zeigt Trends und Tendenzen der digitalen Entwicklung und deren Bewertung aus christlicher Perspektive auf. Damit soll ein Beitrag zum aktuellen gese...

Full description

Saved in:  
Bibliographic Details
Published in:Die Deutschen Bischöfe / Erklärungen der Kommissionen
Corporate Author: Katholische Kirche, Deutsche Bischofskonferenz, Publizistische Kommission (Other)
Contributors: Fürst, Gebhard 1948- (Writer of preface)
Format: Print Book
Language:German
Subito Delivery Service: Order now.
Check availability: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Bonn Sekretariat d. Deutschen Bischofskonferenz 2011
In: Die Deutschen Bischöfe / Erklärungen der Kommissionen (35 : Publizistische Kommission)
Series/Journal:Die Deutschen Bischöfe / Erklärungen der Kommissionen 35 : Publizistische Kommission
Standardized Subjects / Keyword chains:B Information society / Responsibility
B Information society / Media / Ethics
B New media
IxTheo Classification:NCC Social ethics
ZB Sociology
Online Access: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Description
Summary:Das medienethische Impulspapier der Publizistischen Kommission "Virtualität und Inszenierung - Unterwegs in der digitalen Mediengesellschaft" zeigt Trends und Tendenzen der digitalen Entwicklung und deren Bewertung aus christlicher Perspektive auf. Damit soll ein Beitrag zum aktuellen gesellschaftlichen Diskurs über die Chancen und Risiken neuer Medientechnologien geleistet werden. Der Diskurs ist notwendig, denn die digitalen Medien stellen die Gesellschaft vor bildungspolitische und ethische Herausforderungen. Nicht Informationsmangel ist das Problem der digitalen Mediengesellschaft, sondern die verantwortliche Produktion und Nutzung der unendlich vielen Medieninhalte. Verantwortliches Handeln kann gelingen, wenn Menschen kompetent mit Medien umgehen. Es ist, so einer der Forderungen des Impulspapiers, dafür zu sorgen, dass die Gesellschaft nicht nur technisch, sondern auch sozial anschlussfähig bleibt.