Relationale Ontologie bei Paulus: Die ontische Wirksamkeit der Christusbezogenheit im Denken des Heidenapostels.

Hauptbeschreibung Im Zentrum der Frömmigkeit und des theologischen Denkens des "Heidenapostels aus Israel" (K.-W. Niebuhr) steht eine Person : Paulus zufolge entscheidet sich alles an der Relation zu Jesus Christus . Dieses durchaus ungewöhnliche Denken schlägt sich in der Sprache des...

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Bibliographic Details
Main Author: Rehfeld, Emmanuel L. 1980- (Author)
Format: Electronic Book
Language:German
Check availability: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Tübingen Mohr Siebeck 2012
In:Year: 2012
Reviews:Relationale Ontologie bei Paulus. Die ontische Wirksamkeit der Christusbezogenheit im Denken des Heidenapostels (2013) (Horn, Friedrich Wilhelm, 1953 -)
Edition:1st ed.
Series/Journal:Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 2.Reihe - Band 326 v.326
Standardized Subjects / Keyword chains:B Pauline letters / Being in Christ / Ontology / Theology
IxTheo Classification:HC New Testament
Further subjects:B Electronic books
B Relation (Philosophy)
B Bible NT Epistles of Paul Criticism, interpretation, etc
Online Access: Inhaltstext (Verlag)
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Parallel Edition:Electronic
Print version: Relationale Ontologie bei Paulus : Die ontische Wirksamkeit der Christusbezogenheit im Denken des Heidenapostels:
Description
Summary:Hauptbeschreibung Im Zentrum der Frömmigkeit und des theologischen Denkens des "Heidenapostels aus Israel" (K.-W. Niebuhr) steht eine Person : Paulus zufolge entscheidet sich alles an der Relation zu Jesus Christus . Dieses durchaus ungewöhnliche Denken schlägt sich in der Sprache des Apostels nieder - besonders prägnant in seiner Formel vom "Sein in Christus", dem "Kennwort seines Christentums" (Adolf Deißmann). Emmanuel L. Rehfeld untersucht den Sachgehalt dieser Formel und die mit ihr verbundenen anthropologischen, hamartiologischen, soteriologischen und eschatologischen Anschauungen des Apostels, die nur im Rahmen relational-ontologischen Denkens widerspruchsfrei zu verstehen sind. Wird diese Einsicht nicht konsequent genug beachtet, kann dies zu inkonsistenten Deutungen führen, die der Tatsache geschuldet sind, dass man sich mit unangemessenen Sprach- und Denkkategorien den paulinischen Schriftzeugnissen nähert.
Hauptbeschreibung: Im Zentrum der Frömmigkeit und des theologischen Denkens des "Heidenapostels aus Israel" (K.-W. Niebuhr) steht eine Person : Paulus zufolge entscheidet sich alles an der Relation zu Jesus Christus . Dieses durchaus ungewöhnliche Denken schlägt sich in der Sprache des Apostels nieder - besonders prägnant in seiner Formel vom "Sein in Christus", dem "Kennwort seines Christentums" (Adolf Deißmann). Emmanuel L. Rehfeld untersucht den Sachgehalt dieser Formel und die mit ihr verbundenen anthropologischen, hamartiologischen, soteriologischen und eschatologischen Anschauungen de
Item Description:Description based upon print version of record
ISBN:3161521455
Persistent identifiers:DOI: 10.1628/978-3-16-152145-4