Antike ohne Ende

"Die Antike kann schon deswegen nicht an ein Ende gekommen sein, weil sie pausenlos neu konstruiert wird." - Die Antworten des bekannten Berliner Kirchenhistorikers und Universitätspräsidenten dokumentieren, wie stark Transformationen der Antike bis auf den heutigen Tag verschiedene Zweige...

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Détails bibliographiques
Auteur principal: Markschies, Christoph Johannes 1962- (Auteur)
Type de support: Imprimé Livre
Langue:Allemand
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Publié: Berlin Berlin Univ. Press 2008
Dans:Année: 2008
Édition:1. Aufl.
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés:B Classical antiquity / Transformation / History
B Classical antiquity / World view / Christianity / History
Sujets non-standardisés:B Collection of essays
B Classical education
B Education, Higher Germany
B Theology Study and teaching
Accès en ligne: Cover (Verlag)
Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Description
Résumé:"Die Antike kann schon deswegen nicht an ein Ende gekommen sein, weil sie pausenlos neu konstruiert wird." - Die Antworten des bekannten Berliner Kirchenhistorikers und Universitätspräsidenten dokumentieren, wie stark Transformationen der Antike bis auf den heutigen Tag verschiedene Zweige von Wissenschaft prägen: Die moderne universitäre Theologie kann ebenso als eine transformierte antike Form des Nachdenkens über Welt begriffen werden wie die Universität Humboldtscher Prägung insgesamt. Auf der Basis dieser Einsicht formuliert der bekannte Berliner Kirchenhistoriker und Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin Positionsbestimmungen im Zusammenhang zentraler gegenwärtiger Debatten: beispielsweise der Kontroversen über Gesundheit und Lebenswissenschaft oder über den künftigen Weg der deutschen Universitäten.
ISBN:3940432210