Der Osiandrische Streit (1550–1570)

Andreas Osianders Lehre von der Einwohnung Christi im Geist als Form der Rechtfertigung der Sünder stieß auf heftige Ablehnung seitens zahlreicher führender lutherischer Theologen seiner Zeit, die darin eine Abwertung des Kreuzestodes Jesu Christi sahen. Der vorliegende Band der Editionsreihe „Contr...

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Bibliographic Details
Contributors: Dingel, Irene 1956- (Editor) ; Lies, Jan Martin (Other) ; Schneider, Hans-Otto (Other)
Format: Electronic Book
Language:German
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Published: Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht 2023
In:Year: 2023
Edition:1 Auflage
Series/Journal:Controversia et Confessio. Theologische Kontroversen 1548–1577/80 Band 007
Further subjects:B Theology
B Church history studies
B Trinity
B Christology
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)
Cover
Description
Summary:Andreas Osianders Lehre von der Einwohnung Christi im Geist als Form der Rechtfertigung der Sünder stieß auf heftige Ablehnung seitens zahlreicher führender lutherischer Theologen seiner Zeit, die darin eine Abwertung des Kreuzestodes Jesu Christi sahen. Der vorliegende Band der Editionsreihe „Controversia et Confessio“ dokumentiert anhand ausgewählter Quellen den sog. Osiandrischen Streit ab 1551. Da Osianders Texte bereits in kritischer Edition vorliegen, konzentriert sich die vorliegende Ausgabe überwiegend auf Schriften der Gegner, er enthält u.a. Texte von Philipp Melanchthon, Matthias Flacius, Joachim Mörlin; aber auch Verteidiger Osianders kommen zu Wort, so Johannes Funck und Matthäus Vogel.
Angaben zur beteiligten Person Lies: Dr. Jan Martin Lies ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Editions- und Forschungsprojekt »Controversia et Confessio. Quellenedition zur Bekenntnisbildung und Konfessionalisierung 1548–1580« der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz.
ISBN:3666500145
Persistent identifiers:DOI: 10.13109/9783666500145