Die Makarismen der Bergpredigt

Die folgende Interpretation der Makarismen der Bergpredigt, d. h. des Abschnittes Mt. v. 3–12 (par. Lk. vi. 20–3 ), setzt die Zwei-Quellen-Theorie voraus. Danach benutzten die Verfasser des ersten und des dritten Evangeliums, die wir — ohne mit diesen Namen historische Reminiszenzen verbinden zu wol...

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Bibliographic Details
Published in:New Testament studies
Main Author: Strecker, Georg 1929-1994 (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
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Published: Cambridge Univ. Press 1971
In: New Testament studies
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)
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Description
Summary:Die folgende Interpretation der Makarismen der Bergpredigt, d. h. des Abschnittes Mt. v. 3–12 (par. Lk. vi. 20–3 ), setzt die Zwei-Quellen-Theorie voraus. Danach benutzten die Verfasser des ersten und des dritten Evangeliums, die wir — ohne mit diesen Namen historische Reminiszenzen verbinden zu wollen — im Einklang mit der Tradition Matthäus und Lukas nennen werden, als schriftliche Vorlage nicht nur das zweite Evangelium als die (soweit uns bekannt ist) älteste Evangelienschrift, sondern sie verwendeten darüber hinaus mindestens eine zweite größere literarische Quelle, die sog. Logiensammlung (abgekürzt = Q).
ISSN:1469-8145
Contains:Enthalten in: New Testament studies
Persistent identifiers:DOI: 10.1017/S002868850000984X