Die Macht der Daten
„Die Macht der Daten“ scheint in der Informationsgesellschaft naturgemäß enorm groß zu sein. Aber was ist denn überhaupt „Macht“? Und was genau sind denn die „Daten“, von denen in diesem Zusammenhang die Rede ist? Daten sind doch keine Subjekte und können daher keine Macht ausüben. Inwiefern man die...
Published in: | Limina |
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Main Author: | |
Format: | Electronic Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Universität Graz
2018
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In: |
Limina
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Further subjects: | B
Digitalization
B Gestaltungsmacht B Mass data B Data B Artificial intelligence B Power |
Online Access: |
Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) |
Summary: | „Die Macht der Daten“ scheint in der Informationsgesellschaft naturgemäß enorm groß zu sein. Aber was ist denn überhaupt „Macht“? Und was genau sind denn die „Daten“, von denen in diesem Zusammenhang die Rede ist? Daten sind doch keine Subjekte und können daher keine Macht ausüben. Inwiefern man diese Wendung dennoch berechtigt gebrauchen kann, versucht dieser Beitrag darzulegen, der mit einem Ausblick auf das bemerkenswerte Verselbständigungspotential der Datenwelt mit allen ihren beunruhigenden Aspekten schließt. |
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ISSN: | 2617-1953 |
Contains: | Enthalten in: Limina
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Persistent identifiers: | DOI: 10.25364/17.1:2018.1.12 |