La recente giurisprudenza rotale circa l' "error qualitatis redundans in errorem personae"
Nach der Herausgabe des CIC gewann die Lehre in der SRR allmählich die Oberhand, nach der die Rücksicht auf die Eigenschaft, sofern es vom Kontrahenten prinzipiell intendiert wird, wenngleich er eine einzelne Person nicht auszeichnet, der Rücksicht auf die Person vorgeht. Grund dafür besteht er in d...
Published in: | Dilexit iustitiam |
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Main Author: | |
Format: | Print Article |
Language: | Undetermined language |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Libreria Ed. Vaticana
1984
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In: |
Dilexit iustitiam
Year: 1984, Pages: 39-50 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1097, §2
B Marriage B Error in characteristics |
Summary: | Nach der Herausgabe des CIC gewann die Lehre in der SRR allmählich die Oberhand, nach der die Rücksicht auf die Eigenschaft, sofern es vom Kontrahenten prinzipiell intendiert wird, wenngleich er eine einzelne Person nicht auszeichnet, der Rücksicht auf die Person vorgeht. Grund dafür besteht er in der Ehelehre des Vaticanum II, nach der die Ehe ein Geschenk zweier Personen ist, wobei nicht nur die physische, sondern die ganze Person mit allen Eigenschaften gemeint ist (moralische, soziale, rechtliche). Die SRR hat in ihrer Rechtsprechung die Canones so interpretiert, wie sie es gewohnt war und bahnte dem neuen CIC den Weg, wo can. 1097.2 die Lehre des Hl. Alfons zuließ. Mit der neuen Rechtsprechung gewinnt die Rota dennoch nicht die Zustimmung aller |
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ISBN: | 882091476X |
Contains: | Enthalten in: Dilexit iustitiam
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