"Erfüllungsunvermögen" in der Rechtsprechung der Sacra Romana Rota: Ursprung und Entwicklung eines neuen Ehenichtigkeitsgrundes in der katholischen Kirche
Weber stellt in einem Dreischritt die Entwicklung des Nichtgkeitsgrundes "incapacitas assumendi / adimplendi onera coniugalia" dar. Grundlegend ist zunächst die Ehetheologie des Vaticanum II und die damit verknüpfte Frage nach der Bestimmung des wesentlichen Konsensobjektes. Der zweite Tei...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Buch |
Sprache: | Nichtbestimmte Sprache |
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Veröffentlicht: |
Regensburg
[publisher not identified]
1983
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In: | Jahr: 1983 |
Schriftenreihe/Zeitschrift: | Eichstätter Studien
Neue Folge, 17 |
IxTheo Notationen: | SB Katholisches Kirchenrecht |
weitere Schlagwörter: | B
Eheführungsunfähigkeit
B Ehe B Katholische Kirche Codex iuris canonici 1983. can. 1095, §3 |
Zusammenfassung: | Weber stellt in einem Dreischritt die Entwicklung des Nichtgkeitsgrundes "incapacitas assumendi / adimplendi onera coniugalia" dar. Grundlegend ist zunächst die Ehetheologie des Vaticanum II und die damit verknüpfte Frage nach der Bestimmung des wesentlichen Konsensobjektes. Der zweite Teil umfasst das "Erfüllungsunvermögen" in der rotalen Rechtsprechung, wobei die Decisiones nach Sachverhalten in chronologischer Folge gegliedert sind. Abschließend gibt Weber einen Überblick über Terminologie, Bewertung der Heilbarkeitsfrage, zugrundeliegende Sachverhalte, rechtssystematische Einordnung und die Frage der Eigenständigkeit des "Erfüllungsunvermögens". Rezension: KABl BA 107 (1984); Geringer, K. T., in: AKathKR 152 (1983), 302-306; Bruns, Bernhard, in: ÖAKR 34 (1983/84), 301-304 |
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