„Was nützt die Liebe in Gedanken?“: Ekklesiologische Orientierungen zwischen Gnade und Freiheit
Die Studie arbeitet über die komplexe Topographie kirchlicher Identitätskonstruktion die Ekklesiologie paradigmatisch als fundamentaltheologischen Traktat aus. Der theologisch-anthropologische Zugang markiert dabei „Gnade“ und „Freiheit“ als tragende Prinzipien. Durch die konsequente Entwicklung ein...
Summary: | Die Studie arbeitet über die komplexe Topographie kirchlicher Identitätskonstruktion die Ekklesiologie paradigmatisch als fundamentaltheologischen Traktat aus. Der theologisch-anthropologische Zugang markiert dabei „Gnade“ und „Freiheit“ als tragende Prinzipien. Durch die konsequente Entwicklung eines theologisch-anthropologischen Zugangs in die Ekklesiologie leistet die Studie zwei wichtige Beiträge. So holt das angebotene Methodendesign erstmalig die differenzierte Schwerpunktsetzung für die Reflexion auf die Kirche, die das Zweite Vatikanische Konzil definiert hat, wissenschafts- und disziplinentheoretisch ein. Der „Glaube“, als actus humanus verstanden, entfaltet darin eine rationale und soziale Architektur in der Spannung zwischen dem anthropologischen Prinzip „Freiheit“ und dem theologischen Prinzip „Gnade“, die es schließlich erlaubt, die Theologie der Freiheit nach Thomas Pröpper ekklesiologisch zu formatieren und in das Design einzupflegen. |
---|---|
Item Description: | Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021) |
ISBN: | 3657703381 |