Moralität im Licht der caritas: über die Liebe als Höchstform des Wohlwollens
Main Author: | |
---|---|
Format: | Electronic/Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
2018
|
In: |
Liebe - eine Tugend?
Year: 2018, Pages: 169-184 |
Further subjects: | B
Frankfurt
B unio B Pieper B ineffabile B Thomas von Aquin B Caritas B Friendship B Williams B Gutheißen B volitional B Spaemann B Love B Will B Benevolence B Aristoteles B Existence B Kant |
Online Access: |
Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) |
Item Description: | Schon Aristoteles hat die Untersuchung der Freundschaft nicht nur zum Gegenstand der Ethik gerechnet, sondern ihr darin auch eine zentrale Stelle zugewiesen. Seine Aussagen über die vollkommene Freundschaft dürfen wir so interpretieren, dass wir hier dessen ansichtig werden, was es in einem höchsten oder paradigmatischen Sinn heißt, moralisch zu sein und moralisch zu handeln. Umstritten ist gegenwärtig die Frage, wie genau die begriffliche Beziehung zwischen Freundschaft und Gerechtigkeit, zwischen Liebe und Moral zu fassen ist. Im Unterschied zu einem Modell der Dissoziation zwischen Liebe und Moral möchte ich mit Aristoteles, Thomas von Aquin und Josef Pieper dafür argumentieren, die Liebe als eine Höchstform des Wohlwollens anzusehen Literaturverzeichnis: Seite 183-184 |
---|---|
ISBN: | 3658178736 |
Contains: | Enthalten in: Liebe - eine Tugend? Zur Bedeutung des Rückgriffs auf den Caritas-Begriff von Thomas von Aquin im 20. Jahrhundert - J. Pieper, R. Spaemann, Moderne Tugendethik (Veranstaltung : 2014 : Eichstätt), Liebe - eine Tugend?
|
Persistent identifiers: | DOI: 10.15496/publikation-37934 HDL: 10900/96551 |