Evangelisch-lutherisch, demokratisch, landesumfassend - über die schwedische Kirche damals und heute

Das Kirchenrecht der Schwedischen Kirche habe seit seiner Gründung im Mittelalter bis zu den zur zweiten Jahrtausendwende durchgeführten Reformen verschiedene Phasen durchlaufen, die der Verfasser wie folgt unterscheidet: a) vom germanischen zum kanonischen Kirchenrecht b) vom kanonischen zum nation...

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Détails bibliographiques
Auteur principal: Selander, Sven-Åke 1934- (Auteur)
Type de support: Imprimé Article
Langue:Allemand
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Publié: Mohr Siebeck 2000
Dans: Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht
Année: 2000, Volume: 45, Numéro: 1, Pages: 293-318
Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés:B Σουηδοί / Κράτος (μοτίβο) / Εκκλησία (μοτίβο) / Ιστορία (μοτίβο) 1200-2000
B Σουηδοί / Κράτος (μοτίβο) / Εκκλησία (μοτίβο) / Svenska kyrkan
B Σουηδοί / Κράτος (μοτίβο) / Εκκλησία (μοτίβο)
B Σουηδοί / Εκκλησία (μοτίβο)
Classifications IxTheo:KBE Scandinavie
KDD Église protestante
SA Droit ecclésial
SD Droit ecclésial protestant
Sujets non-standardisés:B Δημόσιο εκκλησιαστικό δίκαιο
B Skandinavien
B Σουηδοί
B Staat-Kirche-Verhältnis
Description
Résumé:Das Kirchenrecht der Schwedischen Kirche habe seit seiner Gründung im Mittelalter bis zu den zur zweiten Jahrtausendwende durchgeführten Reformen verschiedene Phasen durchlaufen, die der Verfasser wie folgt unterscheidet: a) vom germanischen zum kanonischen Kirchenrecht b) vom kanonischen zum nationalkirchlichen Kirchenrecht c) vom Heilsverkündigungsamt zur Gemeinschaftspluralität d) vom Kirchengesetz zum Gesetz über die Schwedische Kirche. Die diesen Phasen entsprechenden Grundprinzipien werden beschrieben: a) "Christus kommt in unserem Gesetz an erster Stelle" b) Gottes und Schwedens Gesetz c) "Der König darf keines Menschen Gewissen nötigen oder nötigen lassen" d) Evangelisch-lutherisch, demokratisch und landesumfassend. Die hier vorliegende Untersuchung ist dementsprechend nach folgendem Muster aufgebaut: Zuerst wird das grundlegende Prinzip für jede Phase in der Entwicklung präsentiert. Danach wird der Kontext für jeden Wechsel beschrieben, welche Ereignisse ihn hervorrufen und worin die Kontinuität besteht. Im folgenden Moment werden das Ziel und Konfliktstoffe der neuen Entwicklungsphase beschrieben mit Ausgang von den Begriffen Wechsel und Kontinuität. Schließlich werden die Konfrontationen beschrieben, welche die Ursache zum Eintritt der Entwicklung in eine neue Phase sind
ISSN:0044-2690
Contient:In: Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht