Die Obergrenze in Vermögensangelegenheiten der Ordensgemeinschaften gemäß can. 638 § 3
Während die Bischofskonferenzen für ihren Bereich die Obergrenze bei Vermögensangelegenheiten festlegen, steht dieses Recht im Ordensbereich dem Apostolischen Stuhl zu. Diese Norm gilt für alle Ordensgemeinschaften. Die diözesanrechtlichen Institute und die selbständigen Klöster müssen sich an die b...
Main Author: | |
---|---|
Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Dt. Ordensobernkonferenz
1988
|
In: |
Ordenskorrespondenz
Year: 1988, Volume: 29, Pages: 294-296 |
IxTheo Classification: | KCA Monasticism; religious orders SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 638, §3
B Order B Sale B Upper limit B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1292 B Ordensinstitut B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 638 B Possessions |
Summary: | Während die Bischofskonferenzen für ihren Bereich die Obergrenze bei Vermögensangelegenheiten festlegen, steht dieses Recht im Ordensbereich dem Apostolischen Stuhl zu. Diese Norm gilt für alle Ordensgemeinschaften. Die diözesanrechtlichen Institute und die selbständigen Klöster müssen sich an die bischöfliche Kurie wenden, die Institute päpstlichen Rechts an die internen Oberen. In beiden Fällen ist bei Überschreiten der für die betreffende Nation festgesetzten Obergrenze die Genehmigung des Apostolischen Stuhls erforderlich. |
---|---|
ISSN: | 1867-4291 |
Contains: | In: Ordenskorrespondenz
|