Muslim societies: unity or diversity?

Zubaida stellt die gängige Annahme - wie sie z.B. von H.A.R. Gibb und Ernest Gellner vertreten wurde -, daß die islamische Welt eine historische und kulturelle Einheit darstellt, in Frage. Diese Annahme führe zu einer Reduzierung der unterschiedlichen Geschichten und Gesellschaften des Nahen und Mit...

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Bibliographic Details
Published in:ISIM newsletter
Main Author: Zubaida, Sami 1937- (Author)
Format: Print Article
Language:English
Check availability: HBZ Gateway
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: ISIM 1998
In: ISIM newsletter
Further subjects:B Social order
B Group
B Islam
B Socio-cultural change
B Political change
B Ideology
B Religion
B Islamic countries
B Cultural identity
B History
B Social change
Description
Summary:Zubaida stellt die gängige Annahme - wie sie z.B. von H.A.R. Gibb und Ernest Gellner vertreten wurde -, daß die islamische Welt eine historische und kulturelle Einheit darstellt, in Frage. Diese Annahme führe zu einer Reduzierung der unterschiedlichen Geschichten und Gesellschaften des Nahen und Mittleren Ostens. Der Islam habe wie andere Religionen auch unterschiedliche Ausprägungen erfahren und in den verschiedenen historischen Epochen und Gesellschaften unterschiedliche Strukturen, Organisationsmodelle und Zeichensysteme entwickelt. (DÜI-Mjr)
ISSN:1871-4374
Contains:In: International Institute for the Study of Islam in the Modern World (Leiden), ISIM newsletter