Die Inkardination im Hinblick auf die konsoziativen Strukturen
Der Autor geht auf das Rechtsinstitut der Inkardination der Kleriker ein. Durch die Einführung des Begriffs "clericus acephalus" sieht er eine stärkere Beziehung zum kirchlichen Oberen als wie bisher zur Teilkirche oder zum klösterlichen Verband gegeben. Nachdem er den Kreis der inkardinat...
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Contributors: | ; |
Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
EOS-Verlag
1989
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In: |
Das konsoziative Element in der Kirche
Year: 1989, Pages: 701-720 |
IxTheo Classification: | SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1016
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1019 B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 1018 B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 670 B Incorporation Church law B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 273-289 B Incardination B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 265-272 B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 738 B Exkardination B Exkorporation B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 737 B Umkardination B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 290-293 |
Summary: | Der Autor geht auf das Rechtsinstitut der Inkardination der Kleriker ein. Durch die Einführung des Begriffs "clericus acephalus" sieht er eine stärkere Beziehung zum kirchlichen Oberen als wie bisher zur Teilkirche oder zum klösterlichen Verband gegeben. Nachdem er den Kreis der inkardinationsbefugten Strukturen dargestellt hat, geht er auf die generelle Anknüpfung der Inkardination an die Diakoenweihe ein. Er zeigt die Spannungen im geltenden Recht bei den Zuständigkeitsregeln und im Verhältnis Inkardinationsrecht - Weiherecht auf. Der zweite Hauptteil betrifft die Inkardination "tamquam clericus" in bestimmte Strukturen. Zunächst wird die Relation zwischen Inkorporation und Inkardination aufgezeigt. Dann geht der Autor auf die Probleme um den "Ordinarius incardinationis proprius" ein, die sich bei Oberen ohne weiherechtliche Kompetenzen ergeben. Weiteres Problemfeld ist die "fiktive Inkardination" bei Säkularinstituten. Die Relation zwischen Exkorporation und Exkardination ist ein weiterer Fragepunkt. Inkardinationsbefugnis erfließt nicht aus dem konsoziativen Element; sie muss allen Nicht-Teilkirchen verliehen werden |
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ISBN: | 3880967377 |
Contains: | In: Das konsoziative Element in der Kirche
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