Interkonfessionelle Zusammenarbeit als Möglichkeit und als Notwendigkeit: Katholische Trägerschaft im Spannungsfeld zwischen Staatlicher Regulierung und "offener" Zivilgesellschaft aus lokaler, nationaler und internationaler Perspektive mit Reflektionen zur Asylberatung in Deutschland und einem Exkurs zur Humanitären Hilfe
Katholische Sozialarbeit zwischen Hilfe, Kontrolle und eigenem Professionsverständnis | Die „offene“ Zivilgesellschaft? | Eine unsichere Gesellschaft als Rahmen | Was interkonfessionelle katholische Sozialarbeit ausmachen könnte
Veröffentlicht in: | Ökonomisierung und Säkularisierung |
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VerfasserInnen: | ; ; |
Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Veröffentlicht: |
Springer VS
[2017]
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In: |
Ökonomisierung und Säkularisierung
Jahr: 2017, Seiten: 407-427 |
normierte Schlagwort(-folgen): | B
Caritas
/ Interkonfessionelles Gespräch
B Caritas / Interkulturalität B Interkulturelle Sozialarbeit |
Zusammenfassung: | Katholische Sozialarbeit zwischen Hilfe, Kontrolle und eigenem Professionsverständnis | Die „offene“ Zivilgesellschaft? | Eine unsichere Gesellschaft als Rahmen | Was interkonfessionelle katholische Sozialarbeit ausmachen könnte |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 425-427 |
ISBN: | 3658152559 |
Enthält: | Enthalten in: Ökonomisierung und Säkularisierung
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