Lesekunst: eine Theologie des Lesens
"Theologie des Lesens: das ist eine Folge von ineinandergreifenden Asymmetrien, in der soweit möglich die Behauptung erprobt wird, Lesen führe unausbleiblich zur Theologie. In diesem Buch durchläuft Günter Bader den Weg von der Gewinnung des Themas bis zur Etablierung aktueller Lesekunst. In ei...
Κύριος συγγραφέας: | |
---|---|
Τύπος μέσου: | Ηλεκτρονικά/Εκτύπωση Βιβλίο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Έκδοση: |
Tübingen
Mohr Siebeck
[2019]
|
Στο/Στη: |
Hermeneutische Untersuchungen zur Theologie (76)
Έτος: 2019 |
Μονογραφική σειρά/Περιοδικό: | Hermeneutische Untersuchungen zur Theologie
76 |
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών: | B
Ανάγνωση (μοτίβο)
/ Θεολογία (μοτίβο)
|
Διαθέσιμο Online: |
Inhaltstext (Verlag) Πϊνακας περιεχομένων Literaturverzeichnis Πιθανολογούμενα δωρεάν πρόσβαση Volltext (doi) |
Παράλληλη έκδοση: | Ηλεκτρονική πηγή
|
Σύνοψη: | "Theologie des Lesens: das ist eine Folge von ineinandergreifenden Asymmetrien, in der soweit möglich die Behauptung erprobt wird, Lesen führe unausbleiblich zur Theologie. In diesem Buch durchläuft Günter Bader den Weg von der Gewinnung des Themas bis zur Etablierung aktueller Lesekunst. In einer ersten Sequenz aus Buchstabe, Schrift und Text und einer zweiten aus Literatur, Buch und Heiliger Schrift schreitet er vom Elementaren zum immer Komplexeren. Streng konzentriert auf Phänomene des Schriftlichen schließt er die Reihe des Mündlichen – Laut, Sprache, Rede, Liturgie, Leben, Gesang – solange aus, bis sie sich im Psalter mit Macht ins Lesen drängt. Währenddessen reflektiert er in seinen beiden Zwischenüberlegungen »Lesen und Lesen« und »Lesen und Nicht-Lesen« die Erfahrung, die sich über dem Gang des Lesens einstellt." (Verlagsinformation) |
---|---|
Περιγραφή τεκμηρίου: | Literaturverzeichnis: Seite 531-560 |
ISBN: | 3161568575 |
Persistent identifiers: | DOI: 10.1628/978-3-16-156858-9 |