Aristoteles: Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten

11. Juni, 323 vor Christi Geburt. In Babylon ist Alexander der Große im Alter von dreiunddreißig Jahren an einem heftigen Sumpffieber gestorben. Sein Reich hat er "dem Stärksten" vermacht. Nach Tagen trifft die überraschende Nachricht am Piräus ein. Die nationalgesinnten Athener sehen die...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Zemb, Jean-Marie 1928-2007 (VerfasserIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
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Veröffentlicht: Reinbek bei Hamburg Rowohlt-Taschenbuch-Verlag 1984
In:Jahr: 1984
Ausgabe:44. - 47. Tsd.
Schriftenreihe/Zeitschrift:Rowohlts Monographien rororo-Bildmonographien 63
normierte Schlagwort(-folgen):B Aristoteles 384 v. Chr.-322 v. Chr.
weitere Schlagwörter:B Aristoteles
Online Zugang: Cover (Verlag)
Beschreibung
Zusammenfassung:11. Juni, 323 vor Christi Geburt. In Babylon ist Alexander der Große im Alter von dreiunddreißig Jahren an einem heftigen Sumpffieber gestorben. Sein Reich hat er "dem Stärksten" vermacht. Nach Tagen trifft die überraschende Nachricht am Piräus ein. Die nationalgesinnten Athener sehen die Stunde der Abrechnung nahen; noch ist aber Vorsicht geboten. Vor kaum zwölf Jahren hat die bedeutendste Stadt Bolotiens, Theben, eine Falschmeldung teuer bezahlt, als die ungeduldigen Thebaner ihre Befreiung feierten, ohne die Bestätigung des Gerüchtes abzuwarten, demzufolge "dieser kleine makedonische Junge", wie ihn Demosthenes schimpfte, nördlich der Donau den Tod gefunden habe. Gewaltmärsche brachten jedoch Alexander in vierzehn Tagen vor die sieben Tore Thebens. Sein Lehrer Aristoteles hatte Alexander Ehrfurcht vor den Dichtern beigebracht: der Makedonier legte zwar Theben in Schutt und Asche, verschonte aber die Tempel und Pindars Haus.
Beschreibung:Literaturverz. u. Bibliogr. S. 163 - 173. - Mit Selbstzeugnissen u. Bilddokumenten
ISBN:3499500639