Jugend und Krise: die Psychodynamik im sozialen Wandel

Für Erikson ist die "Identitätskrise" das Hauptmerkmal jugendlicher Entwicklung, und die Aufgabe, über sich selbst im Bilde zu sein und zu wissen, wer man ist und was man will, ist im Jugendalter allen anderen Aufgaben übergeordnet. Er beschreibt Verlauf und typische Probleme der Identität...

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Bibliographic Details
Main Author: Erikson, Erik H. 1902-1994 (Author)
Format: Print Book
Language:German
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Published: Stuttgart Klett-Cotta 1998
In:Year: 1998
Edition:4. Aufl.
Standardized Subjects / Keyword chains:B Teenagers / Identity crisis / Social change
Online Access: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Description
Summary:Für Erikson ist die "Identitätskrise" das Hauptmerkmal jugendlicher Entwicklung, und die Aufgabe, über sich selbst im Bilde zu sein und zu wissen, wer man ist und was man will, ist im Jugendalter allen anderen Aufgaben übergeordnet. Er beschreibt Verlauf und typische Probleme der Identitätsentwicklung, verknüpft dabei anthropologische, psychoanalytische, soziologische und entwicklungspsychologische Erkenntnisse und macht so die Komplexität der Ursachen für Ich-Identität und Identitätskrisen deutlich. - Unveränderte Neuauflage eines der Hauptwerke des 1994 verstorbenen Entwicklungspsychologen und Psychoanalytikers, das häufig zitiert wird und nicht nur bei Fachleuten bekannt ist (zur Erstausgabe vgl. BA 284, 187; zur Taschenbuchausgabe vgl. ID 21/81 und E-ID 49/88). (3) (LK/DU: Heckmann)
Item Description:Literaturangaben
ISBN:3608919252