Der Deutsche Caritasverband und die Diözesancaritasverbände als Vereine von Gläubigen
Nach geschichtlichen Vorbemerkungen über das Entstehen der genannten Verbände untersucht der Autor die vereinsrechtliche Stellung des DCV und der Diözesancaritasverbände im CIC/1917 und im CIC/1983. Er kommt zu folgendem Ergebnis: "Der DCV ist ein kanonischer, privater, empfohlener, katholische...
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Contributors: | ; ; |
Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
EOS-Verlag
1989
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In: |
Das konsoziative Element in der Kirche
Year: 1989, Pages: 939-948 |
IxTheo Classification: | KBB German language area SB Catholic Church law |
Further subjects: | B
Diocese
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 299, §3 B Caritasverband B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 312, §1 B Caritas B Germany |
Summary: | Nach geschichtlichen Vorbemerkungen über das Entstehen der genannten Verbände untersucht der Autor die vereinsrechtliche Stellung des DCV und der Diözesancaritasverbände im CIC/1917 und im CIC/1983. Er kommt zu folgendem Ergebnis: "Der DCV ist ein kanonischer, privater, empfohlener, katholischer, nach kirchlichem Recht nicht rechtsfähiger Verein von Gläubigen, enthält aber in seiner Satzung bereits viele Elemente wie sie für öffentliche Vereine gefordert werden." Für die Diözesancaritasverbände gilt diese Aussage ebenfalls, allerdings ohne die Klausel mit den Elementen. Der Ausblick verweist auf das Wesensverständnis der Teilkirchen und das Selbstverständnis der Caritasverbände |
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ISBN: | 3880967377 |
Contains: | In: Das konsoziative Element in der Kirche
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