Der Deutsche Caritasverband und die Diözesancaritasverbände als Vereine von Gläubigen

Nach geschichtlichen Vorbemerkungen über das Entstehen der genannten Verbände untersucht der Autor die vereinsrechtliche Stellung des DCV und der Diözesancaritasverbände im CIC/1917 und im CIC/1983. Er kommt zu folgendem Ergebnis: "Der DCV ist ein kanonischer, privater, empfohlener, katholische...

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Bibliographic Details
Main Author: Hierold, Alfred E. 1941- (Author)
Contributors: Aymans, Winfried 1936-2023 (Other) ; Geringer, Karl-Theodor 1937-2022 (Other) ; Schmitz, Heribert 1929-2018 (Other)
Format: Print Article
Language:German
Check availability: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: EOS-Verlag 1989
In: Das konsoziative Element in der Kirche
Year: 1989, Pages: 939-948
IxTheo Classification:KBB German language area
SB Catholic Church law
Further subjects:B Diocese
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 299, §3
B Caritasverband
B Catholic church Codex iuris canonici 1983. can. 312, §1
B Caritas
B Germany
Description
Summary:Nach geschichtlichen Vorbemerkungen über das Entstehen der genannten Verbände untersucht der Autor die vereinsrechtliche Stellung des DCV und der Diözesancaritasverbände im CIC/1917 und im CIC/1983. Er kommt zu folgendem Ergebnis: "Der DCV ist ein kanonischer, privater, empfohlener, katholischer, nach kirchlichem Recht nicht rechtsfähiger Verein von Gläubigen, enthält aber in seiner Satzung bereits viele Elemente wie sie für öffentliche Vereine gefordert werden." Für die Diözesancaritasverbände gilt diese Aussage ebenfalls, allerdings ohne die Klausel mit den Elementen. Der Ausblick verweist auf das Wesensverständnis der Teilkirchen und das Selbstverständnis der Caritasverbände
ISBN:3880967377
Contains:In: Das konsoziative Element in der Kirche