Coping: ein Modell für den Umgang mit Sterben und Tod

Zusammenfassung: Menschen gehen unterschiedlich mit ihren Krankheiten und ihrem Sterben um. Die Vielfalt menschlicher Bewältigung wird mit gängigen Zugangswegen über Phasenmodelle nicht befriedigend erklärt. Hilfreich erscheint das aus der Stressforschung stammende Copingmodell, um Menschen zu verst...

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Bibliographic Details
Main Author: Menn, Gerhard 1965- (Author)
Format: Print Article
Language:German
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Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: EASTRS 2011-2012
In: Spes christiana
Year: 2011, Volume: 22/23, Pages: 157-174
Further subjects:B Aufsatz in Zeitschrift
Description
Summary:Zusammenfassung: Menschen gehen unterschiedlich mit ihren Krankheiten und ihrem Sterben um. Die Vielfalt menschlicher Bewältigung wird mit gängigen Zugangswegen über Phasenmodelle nicht befriedigend erklärt. Hilfreich erscheint das aus der Stressforschung stammende Copingmodell, um Menschen zu verstehen. Dieses Verstehensmodell kann die Seelsorgearbeit unterstützen, sodass der sterbende Mensch seinen eigenen Zugang zu seinem Leben und seinem Tod findet. Dies führt letztlich zu einer intensiven Kommunikation zwischen dem Patienten und dem Seelsorger.
Item Description:Literaturverzeichnis: Seiten 173-174; Abstract/Résumé (eng, fre): Seite 174; Verfasserangaben: Seite 174
ISSN:0935-7467
Contains:Enthalten in: Spes christiana