Zu Wort kommen: Narration als Zugang zum Thema Inklusion
Inklusion als Aufgabe des Zusammenlebens und -lernens von Menschen verschiedener Fähigkeiten, Kulturen, Geschlechtern, Religionen u.a. wird häufig aus der Außenperspektive untersucht, d.h. hinsichtlich struktureller Vorgaben, Bedingungen und Zielen. Narration als Schlüssel zur Inklusionsthematik läs...
Main Author: | |
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Contributors: | ; |
Format: | Electronic Book |
Language: | German |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Stuttgart
W. Kohlhammer Verlag
2015
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In: | Year: 2015 |
Reviews: | Zu Wort kommen. Narration als Zugang zum Thema Inklusion. Hrsg. unter Mitarbeit v. V. Burggraf u. K. Hanneken (2018) (Witten, Ulrike, 1982 -)
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Edition: | 1. Auflage |
Series/Journal: | Behinderung - Theologie - Kirche
Band 9 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Inclusion (Sociology)
/ Narrativity
/ Religious education
/ Religious pedagogy
B Inclusion (Sociology) / Inclusive education |
Further subjects: | B
Große Erzählungen
B Conference program 2014 (Dortmund) B Geschlechter B Subject didactics B Biblische Erzählungen B Electronic books B Subjektorientierung B Kulturen |
Online Access: |
Volltext (Aggregator) Volltext (Verlag) |
Parallel Edition: | Non-electronic
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Summary: | Inklusion als Aufgabe des Zusammenlebens und -lernens von Menschen verschiedener Fähigkeiten, Kulturen, Geschlechtern, Religionen u.a. wird häufig aus der Außenperspektive untersucht, d.h. hinsichtlich struktureller Vorgaben, Bedingungen und Zielen. Narration als Schlüssel zur Inklusionsthematik lässt dagegen die beteiligten Personen selbst zu Wort kommen: Kinder, Jugendliche und Erwachsene entfalten Selbstdarstellungen, die in Auseinandersetzung mit Menschen, Texten, Orten und Metaphern ihre Geschichte erzählen. Durch die Konfrontation der großen Erzählungen, wie denen der Religionen und Kulturen, mit den kleinen Erzählungen des Alltags werden so individuell gestaltete und geprägte Zugehörigkeiten bzw. Ausschlüsse sichtbar. Religionspädagogische, heil- und sonderpädagogische, erziehungs- und kunstwissenschaftliche sowie politikdidaktische Perspektiven fokussieren das zentrale inklusive Bildungsziel, verschiedene Weltsichten und Sprachformen sowie deren Interpretationen unterscheiden und für eigene Worte gebrauchen zu lernen. Dr. Katharina Kammeyer, Bergische Universität Wuppertal. Prof. Dr. Bert Roebben, TU Dortmund. Dr. Britta Baumert, Phoenix-Gymnasium Dortmund. Inklusion als Aufgabe des Zusammenlebens und -lernens von Menschen verschiedener Fähigkeiten, Kulturen, Geschlechtern, Religionen u.a. wird häufig aus der Außenperspektive untersucht, d.h. hinsichtlich struktureller Vorgaben, Bedingungen und Zielen. Narration als Schlüssel zur Inklusionsthematik lässt dagegen die beteiligten Personen selbst zu Wort kommen: Kinder, Jugendliche und Erwachsene entfalten Selbstdarstellungen, die in Auseinandersetzung mit Menschen, Texten, Orten und Metaphern ihre Geschichte erzählen. Durch die Konfrontation der großen Erzählungen, wie denen der Religionen und Kulturen, mit den kleinen Erzählungen des Alltags werden so individuell gestaltete und geprägte Zugehörigkeiten bzw. Ausschlüsse sichtbar. Religionspädagogische, heil- und sonderpädagogische, erziehungs- und kunstwissenschaftliche sowie politikdidaktische Perspektiven fokussieren das zentrale inklusive Bildungsziel, verschiedene Weltsichten und Sprachformen sowie deren Interpretationen unterscheiden und für eigene Worte gebrauchen zu lernen. Dr. Katharina Kammeyer, Bergische Universität Wuppertal. Prof. Dr. Bert Roebben, TU Dortmund. Dr. Britta Baumert, Phoenix-Gymnasium Dortmund. |
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Item Description: | Literaturangaben "Der vorliegende Band geht auf die Tagung Es wird erzählt ... Zur Gestaltung von Inklusion als Narration vom 06.02. bis 07.02.2014 in Dortmund zurück, ..." - Vorwort |
ISBN: | 3170289101 |