Konfirmandenarbeit und Jugendarbeit: Chancen und Grenzen der Kooperation auf der Grundlage von Ergebnissen einer bundesweiten Studie zur Konfirmandenarbeit
Wolfgang Ilg und Friedrich Schweitzer informieren über eine bundesweite Studie zur Konfirmandenarbeit in der Evangelischen Kirche. Diese erreicht etwa ein Drittel aller Jugendlichen in Deutschland und sie nähert sich zunehmend den Zielsetzungen und Verfahren der Jugendarbeit an, stellen die Autoren...
| Published in: | Deutsche Jugend |
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| Authors: | ; |
| Format: | Electronic Article |
| Language: | German |
| Check availability: | HBZ Gateway |
| Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
| Published: |
Weinheim
Beltz Juventa
2010
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| In: |
Deutsche Jugend
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| Online Access: |
Kurzbeschreibung (Verlag) Volltext (Verlag) Volltext (doi) |
| Parallel Edition: | Non-electronic
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| Summary: | Wolfgang Ilg und Friedrich Schweitzer informieren über eine bundesweite Studie zur Konfirmandenarbeit in der Evangelischen Kirche. Diese erreicht etwa ein Drittel aller Jugendlichen in Deutschland und sie nähert sich zunehmend den Zielsetzungen und Verfahren der Jugendarbeit an, stellen die Autoren fest. U.a. diese Kooperationsmöglichkeiten werden in dem Beitrag aufgezeigt und reflektiert. Rund 250.000 Jugendliche durchlaufen in Deutschland jedes Jahr die Konfirmandenzeit. Die Konfirmandengruppen setzen sich in der Regel aus 13- und 14-Jährigen des gesamten Spektrums der Schularten zusammen. Die Autoren weisen darauf hin, dass hier besondere Integrationspotenziale gegeben sind, besonders bei den inzwischen weit verbreiteten Freizeiten und Camps, mit denen die Konfirmandenarbeit die frühere "Unterrichtsform" überwunden und Praxisformen der Jugendarbeit integriert hat. Die Jugendarbeit insgesamt, so die Autoren, könne die Camps nutzen, um den jugendlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern Übergänge in ihre eigenen Arbeitsfelder aufzuzeigen und sich damit zu stärken. |
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| Contains: | In: Deutsche Jugend
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| Persistent identifiers: | DOI: 10.3262/DJ1009369 |