Die Seele des Menschen und die Hoffnung der Christen: evangelische Eschatologie vor der Erneuerung

Christof Gestrich bringt den Begriff der Seele neu zur Geltung, der seit Jahrzehnten zum Schaden von Theologie und Glauben vernachlässigt wurde. Gestrich unterscheidet die Seele von Körper und Geist und hält sie für die im Menschen lebendige Strebekraft der Übereinstimmung mit sich selbst. Die Seele...

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Detalhes bibliográficos
Autor principal: Gestrich, Christof 1940-2018 (Author)
Tipo de documento: Print Livro
Idioma:Alemão
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Publicado em: Frankfurt am Main Hansisches Druck- u. Verlagshaus 2009
Em:Ano: 2009
Análises:Die Seele des Menschen und die Hoffnung der Christen. Evangelische Eschatologie vor der Erneuerung (2010) (Dalferth, Ingolf U., 1948 -)
Coletânea / Revista:Edition Chrismon
(Cadeias de) Palavra- chave padrão:B Alma / Escatologia / Teologia evangélica
Outras palavras-chave:B Protestant Churches Doctrines
B Eschatology
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Descrição
Resumo:Christof Gestrich bringt den Begriff der Seele neu zur Geltung, der seit Jahrzehnten zum Schaden von Theologie und Glauben vernachlässigt wurde. Gestrich unterscheidet die Seele von Körper und Geist und hält sie für die im Menschen lebendige Strebekraft der Übereinstimmung mit sich selbst. Die Seele steht für die Identität der menschlichen Person, die einmalig ist und sie selbst werden soll. Dieser Prozess der Selbstwerdung reicht über den Tod hinaus. Gott arbeitet weiter an der Vollendung der Verstorbenen. Gestrich attestiert der evangelischen Theologie, bei der Lehre von den letzten Dingen auf den falschen Weg geraten zu sein. Seit Moltmanns Theologie der Hoffnung (1964) wurde keine breiter ausgeführte Eschatologie mehr vorgelegt, die einen Paradigmenwechsel vorschlägt. (Verlagsinformation)
Christof Gestrich bringt den Begriff der Seele neu zur Geltung, der seit Jahrzehnten zum Schaden von Theologie und Glauben vernachlässigt wurde. Gestrich unterscheidet die Seele von Körper und Geist und hält sie für die im Menschen lebendige Strebekraft der Übereinstimmung mit sich selbst. Die Seele steht für die Identität der menschlichen Person, die einmalig ist und sie selbst werden soll. Dieser Prozess der Selbstwerdung reicht über den Tod hinaus. Gott arbeitet weiter an der Vollendung der Verstorbenen. Gestrich attestiert der evangelischen Theologie, bei der Lehre von den letzten Dingen auf den falschen Weg geraten zu sein. Seit Moltmanns Theologie der Hoff nung (1964) wurde keine breiter ausgeführte Eschatologie mehr vorgelegt, die einen Paradigmenwechsel vorschlägt.
ISBN:3869210044