De aeternitate mundi: [griechisch-deutsch] = Über die Ewigkeit der Welt

Die Schrift "De aeternitate mundi" des Johannes Philoponos (circa 490 circa 575), entstanden nach 529, ist die wichtigste und umfangreichste christliche Stellungnahme der Antike, die den Glauben an die Erschaffung der Welt "aus Nichts" und deren zeitlichen Anfang verteidigt und b...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Άλλοι τίτλοι:Über die Ewigkeit der Welt
Κύριος συγγραφέας: Johannes, Philoponus 490-570 (Συγγραφέας)
Άλλοι συγγραφείς: Scholten, Clemens 1955- (Άλλος)
Τύπος μέσου: Εκτύπωση Βιβλίο
Γλώσσα:Αρχαία Ελληνικά
Γερμανικά
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Έκδοση: Turnhout Brepols Publishers 2009-2011
Στο/Στη:Έτος: 2009
Τόμοι / Άρθρα:Εμφάνιση τόμων / άρθρων.
Μονογραφική σειρά/Περιοδικό:Fontes Christiani 64
Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών:B Creatio ex nihilo / Απολογητική / Ιστορία (μοτίβο)
B Ιωάννης (προσωπικό όνομα), Philoponus 490-570, De aeternitate mundi contra Proclum
B Κοσμολογία (μοτίβο)
B Αιωνιότητα (μοτίβο)
Άλλες λέξεις-κλειδιά:B Platonism / Plato
B Πατρολογία
B late
B Schöpfungstheologie
B Πηγή (υδρολογία, μοτίβο)
B Literaturverzeichnis / Bibliographie
B patrology
B Spät
B Σχόλιο
B Platon / Πλατωνισμός
B creation theology
B Bibliography
Περιγραφή
Σύνοψη:Die Schrift "De aeternitate mundi" des Johannes Philoponos (circa 490 circa 575), entstanden nach 529, ist die wichtigste und umfangreichste christliche Stellungnahme der Antike, die den Glauben an die Erschaffung der Welt "aus Nichts" und deren zeitlichen Anfang verteidigt und begründet. Es handelt sich um eine Widerlegung der 18 Argumente des Neuplatonikers Proclus (gestorben 485) für die Ewigkeit der Welt. Mittels wissenschaftlicher Methodik emanzipiert sich christliches Denken in den Debatten der heidnischen Philosophenschule Alexandriens von den Autoritäten Plato und Aristoteles. Die methodische Präzision ist bis dahin unerreicht, die Gesichtpunkte sind häufig neu, als philosophiegeschichtliche Fundgrube ist der Text unerschöpflich. Die Diskussionen um die Ewigkeit der Welt in der arabischen Philosophie und im lateinischen Mittelalter fußen in der Sache weitestgehend auf dieser Schrift. Damit liegt nach dem Kommentar zum biblischen Schöpfungsbericht ("De opificio mundi") nun ein zweites epochales Werk des Johannes Philoponos zum ersten Malins Deutsche übersetzt vor.