Kein Rechtsschutz für ungeborene Kinder?
Der Autor setzt sich mit frühen Beiträgen anderer Autoren und vorliegenden Gesetzesentwürfen auseinander und äußert gegen eine Fristenregelung jeder Art verfassungsrechtliche Bedenken. Die von der Verfassung verlangte Kennzeichnung und Missbilligung als Unrecht erfordert die grundsätzliche Strafbark...
Κύριος συγγραφέας: | |
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Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Άρθρο |
Γλώσσα: | Μη καθορισμένη γλώσσα |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Έκδοση: |
Beck
1991
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Στο/Στη: |
Zeitschrift für Rechtspolitik
Έτος: 1991, Σελίδες: 431-435 |
Σημειογραφίες IxTheo: | SB Κανονικό Δίκαιο, Δημόσιο Εκκλησιαστικό Δίκαιο |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Άμβλωση <μοτίβο>
B Δικαίωμα στη ζωή |
Σύνοψη: | Der Autor setzt sich mit frühen Beiträgen anderer Autoren und vorliegenden Gesetzesentwürfen auseinander und äußert gegen eine Fristenregelung jeder Art verfassungsrechtliche Bedenken. Die von der Verfassung verlangte Kennzeichnung und Missbilligung als Unrecht erfordert die grundsätzliche Strafbarkeit der Tötung ungeborener Kinder, vorbehaltlich der Möglichkeit unter bestimmten Voraussetzungen im Einzelfall von Strafe abzusehen |
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ISSN: | 0514-6496 |
Περιλαμβάνει: | In: Zeitschrift für Rechtspolitik
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