Der Prolog der hebräischen Bibel: der literar- und theologiegeschichtliche Diskurs der Urgeschichte (Gen 1 - 11)

Die biblische Urgeschichte erzählt nicht nur von Anfängen, sie ist der Anfang der Hebräischen Bibel. Gemäß der These dieser Studie erfolgte die literarische und theologische Arbeit an der Urgeschichte im Bewusstsein, dass es sich um den Prolog zu einem Textcorpus aus Tora, Propheten und Schriften ha...

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Bibliographic Details
Main Author: Schüle, Andreas 1968- (Author)
Format: Print Book
Language:German
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Published: Zürich TVZ, Theolog. Verlag Zürich 2006
In: Abhandlungen zur Theologie des Alten und Neuen Testaments (86)
Year: 2006
Reviews:[Rezension von: Arneth, Martin, 1967-, Durch Adams Fall ist ganz verderbt ... ...] (2008) (Witte, Markus, 1964 -)
Der Prolog der Hebräischen Bibel. Der literar- und theologiegeschichtliche Diskurs der Urgeschichte (Gen 1–11) (2008) (Witte, Markus, 1964 -)
[Rezension von: Schüle, Andreas, 1968-, Der Prolog der hebräischen Bibel] (2008) (Bauks, Michaela, 1962 -)
Series/Journal:Abhandlungen zur Theologie des Alten und Neuen Testaments 86
Standardized Subjects / Keyword chains:B Urgeschichte (Bible) / Theology / History
B Urgeschichte (Bible) / Text history
B Urgeschichte (Bible) / Literary criticism
B Old Testament / Literary criticism
IxTheo Classification:HB Old Testament
Further subjects:B Collection of essays
B Pre- and early history
B Bible. Genesis, I-XI Theology
B Genesis
B Bible. Genesis, I-XI Criticism, interpretation, etc
B Alttestamentliche Theologie
B Priestly document
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Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Rezension (Verlag)
Description
Summary:Die biblische Urgeschichte erzählt nicht nur von Anfängen, sie ist der Anfang der Hebräischen Bibel. Gemäß der These dieser Studie erfolgte die literarische und theologische Arbeit an der Urgeschichte im Bewusstsein, dass es sich um den Prolog zu einem Textcorpus aus Tora, Propheten und Schriften handelt. Ein diskursiver Durchgang durch Genesis 1-11 zeigt die Auseinandersetzung der verschiedenen Stimmen der Urgeschichte insbesondere mit den prophetischen und weisheitlichen Traditionen, die schließlich im Rahmen des Tanak kanonisiert wurden. Darüber hinaus finden sich Einflüsse mythologischer Traditionen mesopotamischer und griechischer Provenienz: Ein Hinweis, dass die Autoren der Urgeschichte die literarischen Traditionen Israels und Judas gezielt in den Kontext antiker Literatur zu integrieren suchten.
Item Description:Literaturangaben
ISBN:3290173593