Gespaltene Gewissenstheologie nach dem Konzil?: Ein Vergleich zwischen deutschsprachigen und osteuropäischen Autoren
Zu den Kontroversen der katholischen Moraltheologie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil gehört das Thema des Gewissens. Es geht dabei um das Verhältnis von Subjektivität des Gewissens und Objektivität der sittlichen Normen, von Freiheit und Wahrheit. Die Anerkennung der Würde des sittlichen Gewiss...
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Format: | Print Book |
Language: | German |
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Published: |
Berlin
Lit
2006
|
In: |
Theologie Ost-West (7)
Year: 2006 |
Series/Journal: | Theologie Ost-West
7 |
Standardized Subjects / Keyword chains: | B
Vatican Council 2. (1962-1965 : Vatikanstadt)
/ Conscience
/ Moral theology
B Germany / Europe / History 1965-2005 |
Further subjects: | B
Theology
B Poles B Federal Republic of Germany B ethical argumentation B Ethics / Sittenlehre B Vatikanisches Konzil II B Ethische Argumentation B Literaturverzeichnis / Bibliographie B Thesis B Ethics B Bundesrepublik Deutschland B Poland B Catholicism B Czechoslovakia B Conscience B Bibliography B Vatican Council II |
Online Access: |
Cover (Verlag) Inhaltsverzeichnis (Verlag) |
Summary: | Zu den Kontroversen der katholischen Moraltheologie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil gehört das Thema des Gewissens. Es geht dabei um das Verhältnis von Subjektivität des Gewissens und Objektivität der sittlichen Normen, von Freiheit und Wahrheit. Die Anerkennung der Würde des sittlichen Gewissens auf dem Konzil (GS 16) bietet der nachkonziliaren Gewissenstheologie keinen gemeinsamen Referenzpunkt für ihre Interpretation. Vielmehr brachen die gegensätzlichen Deutungsansätze für das Verständnis des Gewissens, die schon auf dem Konzil nur mühsam verbunden werden konnten, in der nachkonziliaren Theologie erneut in aller Schärfe auf. |
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ISBN: | 3825894320 |