Durch Adams Fall ist ganz verderbt ...: Studien zur Entstehung der alttestamentlichen Urgeschichte

Die Untersuchung von Gen 1-11 nimmt mit Blick auf die Literaturgeschichte des Pentateuch seit dem Aufkommen der Urkundenhypothese eine Schlüsselstellung ein, die im wesentlichen von zwei Textschichten ausgeht, dem älteren "J(ahwist)", und der jüngeren Priesterschrift "P". An dies...

Full description

Saved in:  
Bibliographic Details
Main Author: Arneth, Martin 1967- (Author)
Format: Print Book
Language:German
Subito Delivery Service: Order now.
Check availability: HBZ Gateway
Fernleihe:Fernleihe für die Fachinformationsdienste
Published: Göttingen Vandenhoeck & Ruprecht c 2007
In: Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments (217)
Year: 2007
Reviews:[Rezension von: Arneth, Martin, 1967-, Durch Adams Fall ist ganz verderbt ...] (2007) (Schmid, Konrad, 1965 -)
[Rezension von: Arneth, Martin, 1967-, Durch Adams Fall ist ganz verderbt ... ...] (2008) (Witte, Markus, 1964 -)
Durch Adams Fall ist ganz verderbt ... Studien zur Entstehung der alttestamentlichen Urgeschichte (2008) (Witte, Markus, 1964 -)
Series/Journal:Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments 217
Standardized Subjects / Keyword chains:B Urgeschichte (Bible) / Priestly document
B Urgeschichte (Bible) / Text history
B Old Testament / Compounding (Textual linguistics)
IxTheo Classification:HB Old Testament
Further subjects:B Bible. Genesis Criticism, interpretation, etc
B Pre- and early history
B P document (Biblical criticism)
B Thesis
B Biblical prehistory
B Priestly document
Online Access: Cover (Verlag)
Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Blurb
Parallel Edition:Electronic
Description
Summary:Die Untersuchung von Gen 1-11 nimmt mit Blick auf die Literaturgeschichte des Pentateuch seit dem Aufkommen der Urkundenhypothese eine Schlüsselstellung ein, die im wesentlichen von zwei Textschichten ausgeht, dem älteren "J(ahwist)", und der jüngeren Priesterschrift "P". An dieser Hypothese sind in den letzten Jahren im Zuge der Revision der klassischen Pentateuchtheorien auch in der Beurteilung der Urgeschichte vermehrt Zweifel laut geworden.Martin Arneth kommt in seiner Untersuchung zu dem Ergebnis, dass in Gen 1-11 zwar von der Priesterschrift als einer literarisch geschlossenen Quelle auszugehen ist. Die nichtpriesterschriftlichen Texte sind indes literarisch und gedanklich auf die Priesterschrift bezogen und korrigieren sie, etwa in der Deutung der Sintflutkatastrophe. - Gen 1-11 und die Urkundenhypothese.
ISBN:3525530803