Änderungen der Grundordnung der EKD nur mit Zustimmung der Gliedkirchen?
Der Autor stellt die Frage nach der Möglichkeit, ohne die Zustimmung der Gliedkirchen Änderungen in der Grundordnung der EKD vorzunehmen. Anlass für die Behandlung dieses Themas ist die Ergänzung der Art. 1 und 4 der Grundordnung der Evangelischen Kirche in Deutschland von 1948 durch die Synode der...
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Check availability: | HBZ Gateway |
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Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Published: |
Mohr Siebeck
1987
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In: |
Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht
Year: 1987, Volume: 32, Issue: 2, Pages: 117-157 |
IxTheo Classification: | KDD Protestant Church SD Church law; Protestant Church |
Further subjects: | B
Protestant Church
B Church law B Evangelische Kirche in Deutschland B Grundordnung B Constitution |
Summary: | Der Autor stellt die Frage nach der Möglichkeit, ohne die Zustimmung der Gliedkirchen Änderungen in der Grundordnung der EKD vorzunehmen. Anlass für die Behandlung dieses Themas ist die Ergänzung der Art. 1 und 4 der Grundordnung der Evangelischen Kirche in Deutschland von 1948 durch die Synode der EKD bei ihrer Tagung in Worms im Jahre 1983. Diese Ergänzung erfolgt durch Kirchengesetz mit der erforderlichen Zwei-Drittel- Mehrheit in der Synode und mit Zustimmung der Kirchenkonferenz. Die Gliedkirchen als solche hatten nicht die Gelegenheit zur Zustimmung oder Ablehnung |
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ISSN: | 0044-2690 |
Contains: | In: Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht
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