Gedanken zur Visitation
Zunächst stellt Keil Überlegungen über das Wesen von Visitationen an: Sie werden von Gesetzen konstituiert, sind Aufsichtsakte, betreffen nur Justiziables. Die Grenzen der Visitation, also nicht justiziabel, sind: Glaube, Geist, nur Gedachtes, Gesinnung, Moralität außerhalb der Legalität, Erfolge in...
Κύριος συγγραφέας: | |
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Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Άρθρο |
Γλώσσα: | Γερμανικά |
Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
Journals Online & Print: | |
Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
Έκδοση: |
Mohr Siebeck
1985
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Στο/Στη: |
Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht
Έτος: 1985, Τόμος: 30, Τεύχος: 3/4, Σελίδες: 317-331 |
Σημειογραφίες IxTheo: | KDD Ευαγγελική Εκκλησία SB Κανονικό Δίκαιο, Δημόσιο Εκκλησιαστικό Δίκαιο SD Ευαγγελικό Εκκλησιαστικό Δίκαιο |
Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Ποιμαντική επίσκεψη
B Ευαγγελική Εκκλησία (μοτίβο) |
Σύνοψη: | Zunächst stellt Keil Überlegungen über das Wesen von Visitationen an: Sie werden von Gesetzen konstituiert, sind Aufsichtsakte, betreffen nur Justiziables. Die Grenzen der Visitation, also nicht justiziabel, sind: Glaube, Geist, nur Gedachtes, Gesinnung, Moralität außerhalb der Legalität, Erfolge in der Verkündigung des Visitierten. Die Möglichkeiten in der Visitation, also justiziabel, sind: Feststellbares, Normiertes, Legalität, Loyalität, Logisches |
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ISSN: | 0044-2690 |
Περιλαμβάνει: | In: Zeitschrift für evangelisches Kirchenrecht
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