Die Zeichen der Zeit erkennen: theologische Zeitsignaturen am Beginn des 21. Jahrhunderts

Zu Beginn des dritten Jahrtausends steht der gläubige Mensch vor vielfältigen Herausforderungen. Damit er sich diesen stellen kann, wollte die Theologische Hochschule Chur einen Beitrag leisten: Zur Jahrtausendwende veranstaltete sie eine öffentliche Vortragsreihe, in der es darum ging, die Zeichen...

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Библиографические подробности
Опубликовано в: :Schriftenreihe der Theologischen Hochschule Chur
Другие авторы: Gajáry, Aladár 1929- (Редактор) ; Biser, Eugen 1918-2014 (Другой)
Формат: Electronic/Print
Язык:Немецкий
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Опубликовано: Fribourg Academy Press 2004
В: Schriftenreihe der Theologischen Hochschule Chur (Bd. 4)
Год: 2004
Тома / Статьи:Показать тома/статьи.
Серии журналов/журналы:Schriftenreihe der Theologischen Hochschule Chur Bd. 4
Нормированные ключевые слова (последовательности):B Злободневный вопрос / Католическое богословие
B Католическая церковь (мотив) / Будущее
B Моральное богословие
Другие ключевые слова:B Сборник статей
B Публикации конференции
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Описание
Итог:Zu Beginn des dritten Jahrtausends steht der gläubige Mensch vor vielfältigen Herausforderungen. Damit er sich diesen stellen kann, wollte die Theologische Hochschule Chur einen Beitrag leisten: Zur Jahrtausendwende veranstaltete sie eine öffentliche Vortragsreihe, in der es darum ging, die Zeichen der Zeit zu erkennen, um dadurch das rechte Handeln zu ermöglichen. Da die dort gewonnenen Erkenntnisse nichts an Aktualität eingebüsst haben, werden die Vorträge jetzt veröffentlicht. Weihbischof Peter Henrici behandelt das Verhältnis von Glaube und Vernunft anhand der päpstlichen Enzyklika Fides et ratio (1998). Eugen Biser fragt nach einer massgeblichen Orientierung im Spannungsfeld der Gegenwart und entwirft eine Begriffsbestimmung des Christentums. Wegweisungen in die Zukunft für die Kirche an der Schwelle zum dritten Jahrtausend formuliert der Basler Bischof Kurt Koch, und Aladár Gajáry geht anhand der Erklärung Nostra aetate des Zweiten Vatikanischen Konzils dem Problem der Vielfalt der Religionen nach, die eine Herausforderung an die Vernunft darstellt
ISBN:3727814802
Persistent identifiers:DOI: 10.15496/publikation-44854
HDL: 10900/103475