Keine Gewalt. Nirgendwo: Jugendliche beziehen Stellung

Unauslöschlich haben sich die Bilder des 11. September 2001 in den Köpfen eingebrannt. Im Sog dieser Ereignisse bekam die letztjährige Jugendaktion Keine Gewalt. Nirgendwo eine völlig neue Dynamik. Betroffen von den Szenen des Schreckens schrieben uns zahlreiche Jugendliche Texte, in denen sie neben...

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Bibliographic Details
Contributors: Vellguth, Klaus 1965- (Editor)
Format: Print Book
Language:German
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Published: Kevelaer Butzon & Bercker 2002
In:Year: 2002
Standardized Subjects / Keyword chains:B German language / School prose / Violent behavior / Geschichte 2001
Further subjects:B Terrorism
B Peace
B Anthology
B Nonviolence
Description
Summary:Unauslöschlich haben sich die Bilder des 11. September 2001 in den Köpfen eingebrannt. Im Sog dieser Ereignisse bekam die letztjährige Jugendaktion Keine Gewalt. Nirgendwo eine völlig neue Dynamik. Betroffen von den Szenen des Schreckens schrieben uns zahlreiche Jugendliche Texte, in denen sie neben der rechten Gewalt auch die Terroranschläge aufgreifen. Es ist die Angst vor der Zukunft, die aus vielen Briefen der Jugendlichen spricht. Zugleich finden sich in zahlreichen Texten aber auch bewegende Bekenntnisse zu einem neuen Lebensstil, der den Frieden im Alltag sät. Und aus allen Einsendungen, die uns erreicht haben, spricht eine tiefe Sehnsucht nach einer Welt, in der die Verständigung an die Stelle der Gewalt getreten ist.
ISBN:3766604295