Der leidende Gott: eine philosophische und theologische Kritik
Den Versuch einer Synthese erkennt Klaus Berger in diesem Buch: Der eine Pol sei das Bild vom "sympathischen Gott", der menschlich-hilflos und dadurch dem Menschen nahe ist. Den anderen Pol bildet der "unveränderliche und allmächtige Gott", wie es die Vorstellung im traditionelle...
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| Type de support: | Imprimé Livre |
| Langue: | Allemand |
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| Publié: |
München
Fink
2001
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| Dans: | Année: 2001 |
| Volumes / Articles: | Montrer les volumes/articles. |
| Sujets / Chaînes de mots-clés standardisés: | B
Dieu
/ Souffrance
/ Doctrine de Dieu
B Dieu / Souffrance / Théologie / Philosophie B Théodicée B Souffrance / Dieu |
| Sujets non-standardisés: | B
Victime
B Dieu B Omnipotence B Théodicée B Suffering of God Congresses B Image de Dieu B Suffering Religious aspects Christianity Congresses B Philosophie B Souffrance B Théologie B Contribution <colloque> 1998 (Iserlohn) |
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Table des matières (Maison d'édition) |
| Édition parallèle: | Électronique
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| Résumé: | Den Versuch einer Synthese erkennt Klaus Berger in diesem Buch: Der eine Pol sei das Bild vom "sympathischen Gott", der menschlich-hilflos und dadurch dem Menschen nahe ist. Den anderen Pol bildet der "unveränderliche und allmächtige Gott", wie es die Vorstellung im traditionellen Glauben ist. Das Misslingen dieses Syntheseversuchs geschieht zur Freude des Rezensenten, wie er selbst zugibt. Zwar gelinge es dem Band, die verschiedenen Zugänge zur Frage nach dem `leidenden Gott`von Luther über Hegel und Moltmann bis zum rabbinischen Ansatz darzustellen, und auch "unterschiedliche Geister" fänden ihren Platz in der Diskussion (z.B. Hans Jonas und Hans Urs von Balthasar). Als hauptsächliche Verfehlung erachtet Berger aber, dass es "in christlicher Lehre noch nie um den schlechthin apathischen Gott" gegangen sei. In anderen Worten, ist es also schon die diskursive Grundlage, die der Rezensent nicht als tatsächlich gegeben erachtet. |
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| Description matérielle: | 249 S., 24 cm |
| ISBN: | 3-7705-3479-4 |