Ein Stern namens Mama

Rez.: Louises Mutter hat Krebs. Aus der Sicht des 11-jährigen Mädchens werden der Krankheitsverlauf und seine Auswirkungen auf die Familie von den ersten Anzeichen bis zum Tode geschildert: Optimismus zunächst, dann Enttäuschungen, der zunehmende körperliche Verfall, die quälende Zeit, als es keine...

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Bibliographic Details
Main Author: Fessel, Karen-Susan 1964- (Author)
Format: Print Book
Language:German
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Published: Hamburg Oetinger 1999
In:Year: 1999
Standardized Subjects / Keyword chains:B Breast Cancer / Mother / Death
Further subjects:B Children's book
Description
Summary:Rez.: Louises Mutter hat Krebs. Aus der Sicht des 11-jährigen Mädchens werden der Krankheitsverlauf und seine Auswirkungen auf die Familie von den ersten Anzeichen bis zum Tode geschildert: Optimismus zunächst, dann Enttäuschungen, der zunehmende körperliche Verfall, die quälende Zeit, als es keine Hoffnung auf Genesung mehr gibt, und schließlich der Abschied. Die meisten Außenstehenden reagieren mit hilflosem Wegsehen oder schöntuerischem Mitleid. Der Vater hält der psychischen Belastung nicht stand und beginnt zu trinken. Die Mutter jedoch, eine starke Persönlichkeit, gestaltet aktiv und ohne Selbstmitleid die ihr verbliebene Zeit, spricht mit ihrer Tochter offen über die Situation, bereitet sie auf den Abschied vor und gibt dem Kind Perspektiven für die Zeit danach. Ein beeindruckender Kinderbuch-Erstling, der Einblick in die Gefühle Betroffener vermittelt und Kindern, die sich mit dem Thema Tod beschäftigen, ein wundervoll tröstliches Denkmodell jenseits der tradierten christlichen Vorstellung vom Leben nach dem Tode anbietet. - Nachdrücklich empfohlen.
Louises Mama hat Krebs. Langsam muss sich die Familie auf den Abschied vorbereiten und findet eine wundervoll tröstliche Vorstellung für das, was nach dem Tod kommen mag.
Louises Mutter hat Krebs. Aus der Sicht des 11-jährigen Mädchens werden der Krankheitsverlauf und seine Auswirkungen auf die Familie von den ersten Anzeichen bis zum Tode geschildert Optimismus zunächst, dann Enttäuschungen, der zunehmende körperiche Verfall, die quälende Zeit, als es keine Hoffnung auf Genesung mehr gibt, und schliesslich der Abschied. Die meisten Aussenstehenden reagieren mit hilflosem Wegsehen oder schöntuerischem Mitleid. Der Vater hält der psychischen Belastung nicht stand und beginnt zu trinken. Die Mutter jedoch, eine starke Persönlichkeit, gestaltet aktiv und ohne Selbstmitleid die ihr verbliebene Zeit, spricht mit ihrer Tochter offen über die Situation, bereitet sie auf den Abschied vor und gibt dem Kind Perspektiven für die Zeit danach. Ein beeindruckender Kinderbuch-Erstling, der Einblick in die Gefühle Betroffener vermittelt und Kindern, die sich mit dem Thema Tod beschäftigen, ein wundervoll tröstliches Denkmodell jenseits der tradierten christlichen Vorstellung vom Leben nach dem Tode anbietet. - Nachdrücklich empfohlen
ISBN:3789135046