Gibt es einen dritten Weg zwischen Pluralismus und Fundamentalismus?: wissenschaftstheoretische, philosophische und fundamentaltheologische Überlegungen zur Problematik von Letztbegründung und Letztgültigkeit
Gegenwärtigem Zeitgeist entspricht es, einerseits Glaube und Vernunft strikt voneinander zu trennen und andererseits die Begründungsfrage aus beiden Feldern konsequent zu verabschieden. Postmoderne Theologie und Philosophie sehen sich im Allgemeinen nicht mehr in der Lage, rational verantwortet zu l...
| Κύριος συγγραφέας: | |
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| Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Βιβλίο |
| Γλώσσα: | Γερμανικά |
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| Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
| WorldCat: | WorldCat |
| Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
| Έκδοση: |
Marburg
Tectum-Verl.
1999
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| Στο/Στη: |
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag (1)
Έτος: 1999 |
| Μονογραφική σειρά/Περιοδικό: | Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag Reihe Theologie
1 |
| Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών: | B
Θρησκευτικός πλουραλισμός
/ Φονταμενταλισμός <μοτίβο>
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| Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Φονταμενταλισμός <μοτίβο>
B Πλουραλισμός B Ερμηνευτική B Literaturverzeichnis / Bibliographie B theory of knowledge B Γνωσιολογία B question of God B Pluralism B Critical Rationalism B Fundamentalism B Ερώτημα της ύπαρξης του Θεού B Religious Fundamentalism B Hermeneutics B Bibliography B Κριτικός ορθολογισμός |
| Διαθέσιμο Online: |
Cover (Publisher) |
| Σύνοψη: | Gegenwärtigem Zeitgeist entspricht es, einerseits Glaube und Vernunft strikt voneinander zu trennen und andererseits die Begründungsfrage aus beiden Feldern konsequent zu verabschieden. Postmoderne Theologie und Philosophie sehen sich im Allgemeinen nicht mehr in der Lage, rational verantwortet zu letzten Urteilen zu gelangen. Doch gerade christliche Theologie kann es sich nicht leisten, eine universal- und endgültige Offenbarung Gottes nur zu behaupten, will sie nicht in den zeitgenössischen Beliebigkeitsgesang ein- und darin untergehen. Gegenwärtigem Zeitgeist entspricht es, einerseits Glaube und Vernunft strikt voneinander zu trennen und andererseits die Begründungsfrage aus beiden Feldern konsequent zu verabschieden. Postmoderne Theologie und Philosophie sehen sich im Allgemeinen nicht mehr in der Lage, rational verantwortet zu letzten Urteilen zu gelangen. Doch gerade christliche Theologie kann es sich nicht leisten, eine universal- und endgültige Offenbarung Gottes nur zu behaupten, will sie nicht in den zeitgenössischen Beliebigkeitsgesang ein- und darin untergehen. Die vorliegende Studie widersteht dieser Versuchung. Sie zeichnet einen Weg nach, auf dem sich die scheinbar kritische Verabschiedung der Letztbegründungsfrage als vorschnell und unhaltbar erweist. Über Feyerabend, Popper, Habermas und Apel gelangt der Autor zurück zu einem transzendentalen Geltungsdiskurs in der Linie Descartes' und Fichtes im Anschluss an Hansjürgen Verweyen. Er unternimmt dabei den Versuch, die Begründungsproblematik im Raum der nicht-sprachanalytischen Kontinental-Philosophie voranzutreiben bis zu einer unhintergehbaren Selbstvergewisserung der Vernunft, die für den universalen, sich an die Ratio wendenden Anspruch christlicher Theologie wieder offen ist. |
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| Περιγραφή τεκμηρίου: | Literaturverz. S. 101 - 108 |
| Φυσική περιγραφή: | 108 S, 21 cm |
| ISBN: | 3-8288-8006-1 |