Die Nachtseite des Lebens: eine Naturgeschichte des Bösen
Watson, studierter Biologe und Autor mehrerer Sachbücher (vgl. hier zuletzt "Der unbewußte Mensch", BA 12/79, 484), versucht zu zeigen, daß das sog. Böse nicht eine auf den Menschen beschränkte Eigenheit, sondern ein universelles Phänomen ist. Anhand zahlreicher eindrucksvoll geschilderter...
| Κύριος συγγραφέας: | |
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| Άλλοι συγγραφείς: | |
| Τύπος μέσου: | Εκτύπωση Βιβλίο |
| Γλώσσα: | Γερμανικά |
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| Έλεγχος διαθεσιμότητας: | HBZ Gateway |
| WorldCat: | WorldCat |
| Interlibrary Loan: | Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany) |
| Έκδοση: |
Frankfurt am Main
S. Fischer
1997
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| Στο/Στη: | Έτος: 1997 |
| Τυποποιημένες (ακολουθίες) λέξεων-κλειδιών: | B
Το Κακό
/ Βιολογία
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| Άλλες λέξεις-κλειδιά: | B
Το Κακό
B Βιολογία |
| Σύνοψη: | Watson, studierter Biologe und Autor mehrerer Sachbücher (vgl. hier zuletzt "Der unbewußte Mensch", BA 12/79, 484), versucht zu zeigen, daß das sog. Böse nicht eine auf den Menschen beschränkte Eigenheit, sondern ein universelles Phänomen ist. Anhand zahlreicher eindrucksvoll geschilderter Tierbeobachtungen und Beispiele menschlichen Verhaltens untermauert er seine Thesen. Nach Watson liegen die Wurzeln des "Bösen" bereits in den Anfängen des Universums und zeigen sich sowohl in den widerstreitenden Elementarkräften des Kosmos wie im "blinden Egoismus der Gene". Durch die Vermischung biologischer, physikalischer und moralischer Kriterien bei der Betrachtung des "Bösen" keine leichte Lektüre. Die beste Annäherung an dieses schwierige Thema bietet für mich immer noch K. Lorenz in "Das sogenannte Böse" (zuletzt BA 3/85). Insbesondere wegen der Berücksichtigung vieler neuer Forschungsergebnisse aus unterschiedlichen Disziplinen jedoch ein interessantes und zu eigenem Nachdenken anregendes Buch. (2) (Günter Pflaum) |
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| Φυσική περιγραφή: | 399 S, 22 cm |
| ISBN: | 3-10-089405-7 |