Der Augsburger Dom in ottonischer Zeit: Architektur und Ausstattung

Der Augsburger Dom ist auf den ersten Blick ein gotischer Bau. Bei näherem Hinsehen ergibt sich jedoch, dass er von allen deutschen Domen die meiste Substanz aus seiner ottonischen Entstehungszeit bewahrt.Neue Forschungen haben die frühen Bauteile und ihre Reste an Wandmalerei erforscht und sie scho...

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Bibliographic Details
Corporate Author: Anton-H.-Konrad-Verlag. Verlag Weißenhorn
Contributors: Diemer, Dorothea 1951- (Editor) ; Diemer, Peter 1945- (Editor)
Format: Print Book
Language:German
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Published: Weißenhorn Anton H. Konrad Verlag 2025
In: Jahrbuch (59. Jahrgang, 2 (2025))
Year: 2025
Edition:1. Auflage
Series/Journal:Jahrbuch für Augsburger Bistumsgeschichte 59. Jahrgang, 2 (2025)
Standardized Subjects / Keyword chains:B Cathedral (Augsburg) / Architecture / Furnishing / History 900-1100
Further subjects:B Collection of essays
B Augsburg
B Interior design
B Baukunst
B Architektur: Innenarchitektur
B ca. 1500 bis zur Gegenwart
B Region / Archäologie einer Periode
B Architektur: Kirchen, Sakralbauten
B Christianity
B Geschichte der Architektur
B Baugestaltung
B Bavaria
B Decoration
B Renaissance
B Sacral building
B Romanisch
B Christi Geburt bis ca. 1500
B Pre-Romanesque
B Romanesque period
Online Access: Inhaltstext (Publisher)
Description
Summary:Der Augsburger Dom ist auf den ersten Blick ein gotischer Bau. Bei näherem Hinsehen ergibt sich jedoch, dass er von allen deutschen Domen die meiste Substanz aus seiner ottonischen Entstehungszeit bewahrt.Neue Forschungen haben die frühen Bauteile und ihre Reste an Wandmalerei erforscht und sie schon kurz nach dem Jahr 1000 n. Chr. datieren können. Damit rückt der Augsburger Bau in die vorderste Reihe der Kathedralen im Reich. Die Kaiserinwitwe Adelheid persönlich hat dieses Hauptwerk ottonischer Architektur gefördert.Die Forschungen zum Dom und den berühmten Glasfenstern werden werden in diesem Buch zusammen mit den erhaltenen Stücken der ursprünglichen Ausstattung vorgestellt: zwei Glocken im Nordturm, der Bronzetür und einem Evangelistar mit Reichenauer Buchmalerei. Hinzu kommen die Erkenntnisse jüngster Bauforschung zur Kirchenfamilie des Domes sowie seiner ehemaligen Tauf- und Pfarrkirche St. Johannes
Item Description:Literaturverzeichnis: Seite 427-460
Physical Description:469 Seiten, Illustrationen, 29 cm
ISBN:978-3-87437-648-8
3-87437-648-6