Theologie der Sprache der Septuaginta im Horizont des altgriechischen Schrifttums und Denkens : Septuagint conference papers (SASSSA 2006)

Vom 3. bis etwa zum 2. Jh. v. Chr. wurden die Heiligen Schriften des Antiken Israel von jüdischen Schriftgelehrten vollständig ins Griechische übersetzt. Die in der Wiege des Hellenismus angefertigte alexandrinische Übersetzung, zu der auch die sogenannten Deuterokanonischen Schriften bzw. Anagignos...

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Bibliographic Details
Main Author: Daphnē, Euangelia 1969- (Author)
Format: Electronic Article
Language:English
Check availability: HBZ Gateway
Interlibrary Loan:Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany)
Published: 2009
In: Journal for semitics
Year: 2009, Volume: 18, Issue: 2, Pages: 434-457
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)
Description
Summary:Vom 3. bis etwa zum 2. Jh. v. Chr. wurden die Heiligen Schriften des Antiken Israel von jüdischen Schriftgelehrten vollständig ins Griechische übersetzt. Die in der Wiege des Hellenismus angefertigte alexandrinische Übersetzung, zu der auch die sogenannten Deuterokanonischen Schriften bzw. Anagignoskomena mit eingerechnet werden, sollte hellenistischen, intellektuellen und politischen Interessen für interkulturelle Verständigung, sowie den spezifisch liturgischen Zwecken der griechisch-sprechenden jüdischen Diaspora dienen.
Contains:Enthalten in: Journal for semitics
Persistent identifiers:HDL: 10520/EJC101124