"Gerechtigkeit, die vor Gott gilt" (Röm 1,17): was Martin Luther daran wichtig war - und was Paulus

Röm 1,16f betont die Bedeutung des Evangeliums. In ihm verwirklicht sich ein Wesenszug, der den Gott Israels auszeichnet: seine rettende Zuwendung zu seinem Volk. In Christus öffnet sich diese Zuwendung nun auch für die Völker, die in fester Beziehung zu diesem Gott leben, die »vertrauen«.

Guardado en:  
Detalles Bibliográficos
Autor principal: Schreiber, Stefan 1967- (Autor)
Tipo de documento: Electrónico Artículo
Lenguaje:Alemán
Verificar disponibilidad: HBZ Gateway
Interlibrary Loan:Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany)
Publicado: [2017]
En: Bibel und Kirche
Año: 2017, Volumen: 72, Número: 1, Páginas: 48-54
(Cadenas de) Palabra clave estándar:B Bibel. Römerbrief 1,16-17 / Justicia divina / Traducción / Bibel, Alemán (Luther)
Otras palabras clave:B Teología
B Paulus Apostel, Heiliger
B Bibel. Römerbrief 1,17
B Luther, Martin (1483-1546)
Acceso en línea: Volltext (kostenfrei)
Volltext (kostenfrei)
Parallel Edition:No electrónico
Descripción
Sumario:Röm 1,16f betont die Bedeutung des Evangeliums. In ihm verwirklicht sich ein Wesenszug, der den Gott Israels auszeichnet: seine rettende Zuwendung zu seinem Volk. In Christus öffnet sich diese Zuwendung nun auch für die Völker, die in fester Beziehung zu diesem Gott leben, die »vertrauen«.
Die Überschrift ist ein Zitat aus der revidierten Lutherbibel von 2017. Sie übersetzt die griechische Genitivkonstruktion dikaiosyne theou aus Röm 1,17 und unterscheidet sich dabei von den meisten anderen deutschen Versionen, die wörtlich mit »Gerechtigkeit Gottes« übersetzen. Warum weicht die Lutherbibel vom Wortlaut ab und bringt statt dessen einen Relativsatz?
Notas:Literaturangaben
ISSN:3052-1297
Obras secundarias:Enthalten in: Bibel und Kirche
Persistent identifiers:HDL: 10900/90823