Diktiert durch den Kaiser: Replik auf Heiner Wilmers Deutung des Konzils von Nizäa

Kaiser Konstantin der Große berief das Konzil von Nizäa aus machtpolitischen Gründen ein, die sich auch in dem dort beschlossenen Glaubensbekenntnis widerspiegeln. Das Konzil kann daher kaum als Beispiel für eine gelingende Auseinandersetzung mit Andersdenkenden gelten.

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Bibliographic Details
Main Author: Scholl, Norbert 1931- (Author)
Contributors: Wilmer, Heiner 1961- (Bibliographic antecedent)
Format: Electronic Article
Language:German
Check availability: HBZ Gateway
Interlibrary Loan:Interlibrary Loan for the Fachinformationsdienste (Specialized Information Services in Germany)
Published: 2025
In: Herder-Korrespondenz
Year: 2025, Volume: 79, Issue: 7, Pages: 50-51
Standardized Subjects / Keyword chains:B Council 1. (325 : Nizäa) / Jesus Christus
IxTheo Classification:KAB Church history 30-500; early Christianity
NBF Christology
Online Access: Volltext (lizenzpflichtig)
Description
Summary:Kaiser Konstantin der Große berief das Konzil von Nizäa aus machtpolitischen Gründen ein, die sich auch in dem dort beschlossenen Glaubensbekenntnis widerspiegeln. Das Konzil kann daher kaum als Beispiel für eine gelingende Auseinandersetzung mit Andersdenkenden gelten.
ISSN:2628-5622
Reference:Kritik von "Herausgefordert durch Andersdenkende (2025)"
Contains:Enthalten in: Herder-Korrespondenz