Zukunftsfähige Bistumszeitungen: Konzeptionelle Überlegungen der Medien-Dienstleistungsgesellschaft
Im Mai 2003 beauftragte die Publizistische Kommission der Deutschen Bischofskonferenz die Medien-Dienstleistungsgesellschaft (MDG) mit der Erstellung eines verlegerischen Modells für die Bistumspresse, das deren Zukunft sichern soll. Ausgehend von Umfrageergebnissen, wonach der Auflagenverlust der B...
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| Medienart: | Elektronisch Aufsatz |
| Sprache: | Deutsch |
| Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
| Fernleihe: | Fernleihe für die Fachinformationsdienste |
| Veröffentlicht: |
2005
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| In: |
Communicatio socialis
Jahr: 2005, Band: 38, Heft: 2, Seiten: 138-153 |
| Online-Zugang: |
Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) |
| Parallele Ausgabe: | Nicht-Elektronisch
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| Zusammenfassung: | Im Mai 2003 beauftragte die Publizistische Kommission der Deutschen Bischofskonferenz die Medien-Dienstleistungsgesellschaft (MDG) mit der Erstellung eines verlegerischen Modells für die Bistumspresse, das deren Zukunft sichern soll. Ausgehend von Umfrageergebnissen, wonach der Auflagenverlust der Bistumspresse parallel zum Rückgang der Teilnahme an kirchlichen Aktivitäten verläuft, bei den Kirchgängern aber noch ein großes Potential für Neubezieher vorhanden ist, entwickelte die MDG mit einem Projektteam von Fachleuten zwei Modelle für eine zukunftsfähige Bistumszeitung. Sie soll inhaltlich den Erwartungen der Gläubigen an Sinngebung und Service entsprechen, verlegerisch durch Kooperation zur Kostenstabilisierung beitragen. Im Anhang wird über die Verwirklichung dieses Konzeptes durch die Verlagsgruppe Bistumspresse berichtet. |
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| ISSN: | 2198-3852 |
| Enthält: | Enthalten in: Communicatio socialis
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| Persistent identifiers: | DOI: 10.5771/0010-3497-2005-2-138 |